Aufgrund der Corona-Pandemie hatten sich auch die Hospizdienste des Caritasverbandes Wuppertal / Solingen auf zeitlich ausgedehnte telefonische Beratungen beschränken müssen. „Wir haben so den Kontakt zu unseren Klienten behalten, doch die persönliche Begegnung gerade auch in den Familien, die von unserem Kinder- und Jugendhospizdienst zu Hause begleitet werden, hat gefehlt“, berichtet Heike Breitrück, Leiterin der Caritas-Hospizdienste. Umso mehr freuen sich nun alle, dass mit dem Rückgang der Neuinfektionen die persönliche Betreuung durch die Hospizbegleiterinnen und Begleiter wieder aufgenommen wird.
„Dabei“, so sagt Heike Breitrück, „hat der Gesundheitsschutz große Bedeutung. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit FFP 2-Masken ausgerüstet, benutzen medizinische Händedesinfektionsmittel und werden in den RKI-Hygienestandards geschult.“ Die Hospizbegleiter müssen zudem eine genaue Zeiterfassung über ihre Anwesenheiten bei den Klienten führen.
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