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Dies & DasNeue Corona-Regelungen in NRW - das ändert sich ab jetzt

Neue Corona-Regelungen in NRW – das ändert sich ab jetzt

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Landesregierung beschließt am Sonntag (12. Juli) Änderungen der Corona-Schutzverordung – Maskenpflicht um mindstens einen Monat verlängert

Düsseldorf/ Das Landeskabinett im Landtag NRW hat am Sonntag Änderungen der Corona-Schutzverordung beschlossen. Die Maskenpflicht bleibt noch mindestens einen weiteren Monat bestehen. Das Gesundheitsministerium wurde angewiesen, entsprechende Verordungen zeitnah zu erlassen.

„Die nach wie vor positive landesweite Entwicklung der Zahlen eröffnet uns kleinere Spielräume, die wir für mehr Freiheiten verantwortungsvoll nutzen wollen“, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU). „Wir dürfen aber nicht vergessen: Die Pandemie ist nicht vorbei und wir müssen weiter sehr wachsam und verantwortungsvoll sein. Das zeigen gerade die ‚Hotspots‘ in bestimmten Regionen. Neben den allgemeinen Hygieneregeln sind daher die drei Grundregeln weiterhin unerlässlich: das Abstandsgebot, das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung und die Sicherstellung der Nachverfolgbarkeit der Infektionsketten“ so der Minister weiter.

Personengrenzen für Feierlichkeiten und Veranstaltungen erhöht

Bei Festen aus besonderem Anlass, wie Hochzeiten und Taufen, können nun bis zu 150 Personen anwesend sein. Selbiges gilt für Trauerfeiern und Beerdigungen.

Bei kulturellen Veranstaltungen muss zukünftig erst ab 300 teilnehmenden Personen ein Hygienekonzept vorgelegt werden. Kontaktsport in geschlossenen Hallen können ab sofort mit 30 statt bisher 10 Personen ausgeübt werden. Die zulässige Besucherzahl wird von 100 auf 300 erhöht.

Bei der Einreise in das Bundesgebiet gelten geänderte Regelungen:

Personen, die in der sog. „kritischen Infrastrukturen“ beschäftigt sind und die in einem Risikogebiet Urlaub machen, sind nicht mehr automatisch von der Quarantäne-Pflicht ausgenommen, sondern nur noch nach einem negativen Corona-Test. Gleiches gilt für Besuche bei Verwandten in Corona-Risikogebieten.

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann abschließend: „Je mehr Freiheiten möglich sind, desto wichtiger ist es, dass wir infizierte Personen so schnell wie möglich durch Testungen erkannt und gegebenenfalls kurze Kontaktbeschränkungen aussprechen werden.“

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