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PolitikBfS setzt sich weiter für A3-Anschluss ein

BfS setzt sich weiter für A3-Anschluss ein

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Solingen/ Bei der Vorstellung des CDU-Kommunalwahlprogramms wird jetzt klar, dass sich die CDU als „Wirtschaftspartei“ von einem Anschluss Solingens an die A3 verabschiedet hat. Damit ist nun die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) die einzige politische Kraft in Solingen, die weiter für einen A3-Anschluss kämpft.

„Die BfS bekennt sich zu einem attraktiven öffentlichen Personennahverkehr als Alternative zum Individualverkehr. Aber auch in Zukunft werden die Solinger Bürgerinnen und Bürger Auto fahren und es wird LKW-Verkehr geben. Auch Elektroautos und Elektro-LKWs (Batterie, Brennstoffzelle oder Wasserstoff) werden Straßen und einen A3-Anschluss benötigen. Dafür setzte ich mich als OB-Kandidat der BfS ein.“, so Jan Michael Lange.

Martin Bender (Vorsitzender der BfS e.V.) dazu: „Dass sich die CDU von einem A3-Anschluss verabschiedet hat, zeigt das weitere Anbiedern an die Grünen. Hier soll für eine Zeit nach der Kommunalwahl (und eine ggf. mögliche CDU-Grüne-Koalition) schon mal ein strittiger Punkt aus dem Weg geräumt werden. Damit verabschiedet sich die CDU von ihrem Anspruch, die Wirtschaft fördern zu wollen und für eine konstruktive Verkehrspolitik stehen zu wollen. Die BfS hat als einzige politische Kraft in Solingen den Dreiklang aus Umweltschutz, Wirtschaftsförderung und sinnvoller Verkehrspolitik im Blick.“

100% Solingen, 100% Wirtschaftsförderung, 100% Nachhaltigkeit – dafür steht die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS)

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