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PolitikAnja Liebert (Grüne): KiTa-Qualitätsgesetz löst ein zentrales Versprechen des Koalitionsvertrags ein

Anja Liebert (Grüne): KiTa-Qualitätsgesetz löst ein zentrales Versprechen des Koalitionsvertrags ein

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Bergisches Land/ Mit dem neuen KiTa-Qualitätsgesetz löst die „Ampel“ ein zentrales Versprechen des Koalitionsvertrags ein, erklärt Anja Liebert, Grüne Bundestagsabgeordnete für das Bergische Land. „Wir investieren weiter in die frühkindliche Bildung und damit auch in die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie in das Rückgrat unserer Wirtschaft.“ Verlässliche und qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung stärke die Chancengerechtigkeit für die Kleinsten, Verlässlichkeit für Familien und Planbarkeit in Unternehmen, betont Liebert.

„Jeder Euro, den wir heute in unsere Kleinsten investieren, zahlt sich um ein Vielfaches aus. Mit diesem Beschluss unterstützen wir auch viele Kinder und Familien im Bergischen Land und entlasten Fach- und Arbeitskräfte in unseren Kitas“, so die Abgeordnete.

Trotz der angespannten Haushaltslage investiert der Bund 2025 und 2026 vier Milliarden Euro zur Unterstützung der Länder. „Familienministerin Lisa Paus hat hier einen wichtigen Erfolg erzielt“, sagt Liebert.

Mit dem weiterentwickelten Kitaqualitätsgesetz werden Kitaleitungen entlastet, Erzieherinnen und Erzieher können sich endlich auf ihre pädagogische Arbeit konzentrieren und die Fachkräftegewinnung wird gezielt gefördert. Zudem, so Liebert, werde die Fachkraft-Kind-Relation gefördert. „Das ist richtig und wichtig, denn so können die Länder konkret gegen hohe Ausfallzeiten vorgehen.“

Die Grünen, fügt Liebert an, setzen sich weiter für drei Dinge ein: Sowohl höhere als auch längerfristige Investitionen in die frühkindliche Bildung sowie bundeseinheitliche Qualitätsstandards. „Alle Kinder haben das Recht auf eine gute frühkindliche Bildung, die den Grundstein für ihren weiteren Bildungsweg und ihre Zukunft legt“, so die Abgeordnete abschließend.

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