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PolitikCDU Ohligs: Antrag der SPD zur Heidebad-Sanierung ist Wählertäuschung

CDU Ohligs: Antrag der SPD zur Heidebad-Sanierung ist Wählertäuschung

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Solingen/ Als offensichtliche Wählertäuschung bezeichnet Marc Westkämper, Stadtbezirksvorsitzender der CDU Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid die Hinweise der SPD auf die maroden Sanitäranlagen bzw. den Sanierungsstau im Heidebad.

Die SPD will wohl zum einen Vergessen machen, dass sie es war, die 1995 zusammen mit den Grünen das Heidebad schließen wolle und dies nur mit einem CDU unterstützen Bürgerbegehren verhindert wurde. Ebenso will Rot-Grün, so Westkämper, zum anderen darüber hinwegtäuschen, dass sie seit knapp 10 Jahren den Oberbürgermeister und die Ratsmehrheit stellt.

Mit entsprechenden politischem Willen wäre es also ein leichtes gewesen, den Sanierungsstau zu beheben. Dies war aber, so vermutet Westkämper, mit Rücksicht auf den grünen Koalitionspartner, der wohl gehofft hatte, dass über einen Ausfall der Technik das Heidebad durch die Hintertür geschlossen wird, offensichtlich nicht gewollt. Sich jetzt im beginnenden Wahlkampf als Retter des Heidebades aufzuspielen und damit auch den eigenen Bürgermeister anzugreifen, dessen Verwaltung ja die Misere zu verantworten hat, stellt so Westkämper, einen politischen Offenbarungseid dar.

Wenn es die SPD ernst meint anstatt nach billiger Effekthascherei zu streben, so Westkämper, kann sie gerne zusammen mit der CDU in der Bezirksvertretung Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid sofort einen Antrag stellen, dass die notwendigen Haushaltsmittel zur Verbesserung der Situation des Heidebades zügig bereitgestellt werden. Hierzu, so Westkämper, der auch Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung ist, abschließend, gehört auch das das Heidebad endlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.

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