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Kunst & KulturEinladung zur Vorstellung des "Rheinischen Städteatlas Gräfrath" im Deutschen Klingenmuseum

Einladung zur Vorstellung des „Rheinischen Städteatlas Gräfrath“ im Deutschen Klingenmuseum

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Solingen/ Der Rheinische Städteatlas ist ein historisch-topographisches Grundlagenwerk zur Geschichte der rheinischen Städte. Darin werden neben den seit dem Mittelalter voll entwickelten Städten auch solche Orte berücksichtigt, die in späterer Zeit zur Stadt erhoben wurden oder den Stadt-Status wieder verloren haben. Auch Gräfrath gehört zu diesen insgesamt 187 Städten.

Das heute zu Solingen gehörende Gräfrath wurde erstmals 1135 erwähnt. Zu Füßen des Klosterhügels entwickelte sich in einer Talmulde das Dorf Gräfrath. 1856 wurde dem Ort die Rheinische Städteordnung verliehen. Zu den 107 Städten, die bislang vom Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) im Rheinischen Städteatlas mit einer eigenen Publikation bedacht worden sind, gehört jetzt auch die einst selbstständige Stadt Gräfrath.

Im Rahmen einer Feierstunde erfolgt in Gräfrath die Übergabe des „Rheinischen Städteatlas Gräfrath“ durch die Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, Anne Henk-Hollstein, an die Stadt Solingen.

Alle interessierten Solinger sind herzlich eingeladen, bei der offiziellen Vorstellung und feierlichen Übergabe dabei zu sein am Dienstag, 10. Dezember, um 17.00 Uhr im Stiftersaal des Deutschen Klingenmuseums in Gräfrath.

Durch die Veranstaltung führt die Gräfrather Bezirksbürgermeisterin Dr. Ruth Fischer-Bieniek.

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, übermittelt ein Grußwort und übergibt den Preis. Anschließend erfolgt der Kurzvortrag „Gräfrath im Rheinischen Städteatlas“ von Dr. Elfi Pracht-Jörns.  

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