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PolitikJosef Neumann (SPD): Ende vom Ukrainekrieg darf kein Diktatfrieden sein

Josef Neumann (SPD): Ende vom Ukrainekrieg darf kein Diktatfrieden sein

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„Drei Jahre seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine: Das Ende vom Krieg darf kein Diktatfrieden für die Ukraine sein

Solingen/ Zum dritten Jahrestag seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine erinnert der SPD-Landtagsabgeordnete und Solinger OB-Kandidat Josef Neumann vor allem an das Leid der Menschen dort. Neumann, der sich als einer der ersten nach Kriegsbeginn selbst ein Bild von der Lage in der Ukraine machte und der sich vielfältig in Hilfsaktionen für die Menschen dort und für Flüchtlinge hier vor Ort engagiert, betont die ungebrochene Solidarität mit allen Ukrainerinnen und Ukrainern.

„Wir hier in Solingen, in ganz Deutschland und Europa, gedenken heute aller Leidtragenden dieses Angriffskriegs, den Russland vor drei Jahren über das gesamte ukrainische Volk und über uns in Europa gebracht hat. Wir gedenken der verletzten und getöteten Kinder, der Frauen und der Männer, die nicht bei ihren Familien sein können.“

Josef Neumann betont: „Ich möchte ganz besonders hinweisen auf das Recht der Ukraine auf einen gerechten Frieden. Dieser Frieden muss gemeinsam erreicht werden. Er darf weder von Putin noch von seinem neuen Mitsprecher Trump einseitig diktiert werden.“

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