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Internationalen Frauentag 2025: SPD lädt zur Ausstellung ins Zentrum für verfolgte Künste ein

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Über das Leben und Wirken von Lee Miller (1907 – 1977)

Solingen/ „Es gehört zu einer schönen Tradition, dass die Solinger SPD zum Internationalen Frauentag zu einer Veranstaltung ins Zentrum für verfolgte Künste einlädt. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr diese Tradition fortsetzen können,“ so die Co-Vorsitzenden der Solinger SPD, Manfred Ackermann und Sabine Vischer-Kippenhahn.

In diesem Jahr stehen Leben und Wirken von Lee Miller (1907 – 1977) im Mittelpunkt. Lange Zeit wurde Lee Miller vor allem als Fotomodell, Muse und im Zusammenhang mit männlichen Kollegen, wie dem surrealistischen Künstler Man Ray oder ihrem Freund Pablo Picasso, wahrgenommen.

Als hoch kreative, originelle und für ihre Zeit ungewöhnlich unabhängige und selbstbestimmte Künstlerin erfährt sie erst in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit, die sie verdient – mit einem beeindruckenden Gesamtwerk, das von surrealistischer Kunst bis zur Kriegsfotografie reicht.

Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, 9. März, um 15.00 Uhr ins Zentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Straße 160 in Gräfrath.

Nach einer Begrüßung durch die Aufsichtsratsvorsitzende Dorothee Daun und Dr. Jürgen Kaumkötter, Direktor des Zentrums für verfolgte Künste, wird Kuratorin Dr. Katharina Günther Einblicke geben in das facettenreiche Leben und Wirken dieser eindrucksvollen Künstlerin.

Die Veranstaltung ist offen für Interessierte und richtet sich an Frauen wie Männer gleichermaßen. Eintritt wird keiner erhoben – eine Spendenbox steht bereit. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und mit der O-Bus – Linie 683 gut zu erreichen.

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