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Wirtschaft & BerufStadt-Sparkasse Solingen eröffnet neue Hauptstelle am Solinger Neumarkt

Stadt-Sparkasse Solingen eröffnet neue Hauptstelle am Solinger Neumarkt

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Solingen/ Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit hat die Stadt-Sparkasse Solingen am Montagmorgen ihre neue Hauptstelle im Herzen der Innenstadt feierlich eröffnet. Um 9.00 Uhr durchschnitten Sparkassen-Vorstand Stefan Grunwald und Oberbürgermeister Tim Kurzbach symbolisch das rote Band – und machten damit den Weg frei für die zahlreichen Kunden.

Der moderne Neubau auf dem Gelände des früheren Parkplatzes markiert einen Meilenstein in der Entwicklung der Sparkasse und in der städtebaulichen Gestaltung des Neumarkts. Entstanden ist ein multifunktionales Gebäude mit rund 24.300 m² Gesamtfläche. Rund 44 Prozent davon nutzt die Sparkasse selbst. Die übrigen Bereiche beherbergen unter anderem die Max-Leven-Gedenkstätte, Veranstaltungsräume, Büros, Wohnungen sowie eine Tiefgarage.

Das neue Gebäude ersetzt die bisherige Hauptstelle aus dem Jahr 1955. Die alte Immobilie mit 20.000 m² war baulich und funktional nicht mehr zeitgemäß, nur etwa 10.700 m² waren effektiv nutzbar. Die Planung des Neubaus begann bereits 2014. Das Architekturbüro Auer Weber ging als Gewinner eines Wettbewerbs hervor. Nach der Bauabnahme im März 2025 zogen die Mitarbeiter im Mai schrittweise um. Mit der heutigen Eröffnung der Geschäftsstelle Mitte ist der Neubau nun vollständig in Betrieb.

„Dieses Gebäude ist mehr als nur ein neuer Standort – es ist ein starkes Bekenntnis zu unserer Stadt, zur Kundennähe und zu modernen Arbeitswelten. Die Eröffnung unserer neuen Hauptstelle ist ein integraler Bestandteil unserer Strategie und ein bedeutender Meilenstein in unserem laufenden Veränderungsprozess“, so Stefan Grunwald, Vorstandsvorsitzender der Stadt-Sparkasse Solingen. „Wir investieren gezielt in die Zukunft – für Solingen, für unsere Mitarbeitenden und für eine lebendige Innenstadt.“

In der neuen Zentrale arbeiten rund 350 Beschäftigte. Neben der Geschäftsstelle Mitte befinden sich dort auch die internen Fachbereiche. Das neue Raumkonzept setzt auf flexible Arbeitsplätze statt fester Büros. Die Mitarbeiter buchen freie Arbeitsplätze, Besprechungsräume oder Rückzugszonen nach Bedarf – oder arbeiten im Homeoffice.

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