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PolitikBfS: Erste Schlüsse aus der CoronaPandemie

BfS: Erste Schlüsse aus der CoronaPandemie

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Anzeige/ Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen beschäftigt unseres Stadt Solingen weiterhin intensiv. Dabei sind erste Schlüsse aus der Corona-Pandemie für die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) deutlich zu erkennen:

Gemeinsam statt nur für Einige

Die besondere Situation unserer Stadt zeigt, dass die derzeitige Krise nur gemeinsam zu bewältigen ist. Das zeigt die Schwäche der Solinger Parteien auf, die sich immer nur für die Interessen einiger einsetzen (z. B. Besserverdienende, etc.). Gerade jetzt zeigt sich das Politikkonzept der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) als deutlich tragfähiger, dass auf gemeinsame Lösungen für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt setzt, nicht nur für einzelne.

Nicht reden – handeln

Partei-Vertreter reden gerne und viel: Man könnte, man müsste, man sollte. Getan wird selbst jedoch immer recht wenig. Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) hat bewiesen, dass dies auch anders geht. Mit täglichen Podcasts zum Höhepunkt der Corona-Pandemie, mit einer Spendenaktion für diejenigen Institutionen, die sehr hart von der Krise getroffen sind, zeit die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) dass nun handeln, nicht Partei-Gerede gebraucht wird!

Kein Platz für platte Parolen

Das sich namhafte Parteipolitiker (z. B. der CDU-Bezirksbürgermeister von Ohligs, Aufderhöhe und Merscheid) in einer derart existenziellen Krise unserer Stadt zu platten Parolen versteigen zeigt, dass die Parteien über Jahre kein Konzept entwickelt haben, Solingen zu gestalten. Es geht immer nur darum, die eigene Partei-Politik durch zu setzten. Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) zeigt, dass das auch anders geht: Konstruktiv und weniger laut, dafür aber viel erfolgreicher.

Funktionierende Gesundheitsversorgung

Wir brauchen ins Solingen eine gute Gesundheitsversorgung für alle Menschen unserer Stadt, insbesondere für die Kinder. Gemeinsam mit den anderen Krankenhäusern muss unser Städtisches Klinikum diese Gesundheitsversorgung sichern. Das geht aber nur mit motiviertem

und entsprechend vergütetem Personal in allen Berufsgruppen. Das von den Parteien betriebene Outsourcing und die völlige Intransparenz über die Pläne für das Städtische Klinikum schaden und tragen nicht zur Sicherung einer funktionierenden Gesundheitsversorgung bei. Gerade in diesen schwierigen Zeiten hätten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Städtischen Klinikums mehr Wertschätzung und ein eindeutiges Bekenntnis für ein Klinikum in kommunaler Trägerschaft – wie von der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) erklärt – verdient!

Keine Selbstdarsteller

In der jetzigen Situation benötigt unsere Stadt Solingen ehrliche, redliche und fleißige Politiker, die das Wohl unserer Stadt im Blick haben. Selbstdarsteller der Parteien, die in der Presse, im Internet und in den Sozialen Medien immer noch weiter nur sich selbst darstellen, braucht unsere Stadt Solingen derzeit wirklich nicht. Für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) sind Menschen tätig, die ihre Stadt und nicht sich selbst im Blick haben. Insbesondere auch der Oberbürgermeister-Kandidat der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) hat gezeigt, dass Politik keine Selbstdarstellen, sondern Arbeit ist!

Mehr Transparenz

Gerade in Zeiten von Video- und Telefonkonferenzen, bedarf es mehr Transparenz für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Die Zukunft wichtiger Projekte (z. B. Klinikum, Städtischer Haushalt, Verkehrspolitik, etc.) darf nicht in Hinterzimmern von den Parteien entschieden werden. Gebraucht wird eine transparente Diskussion aller Bürgerinnen und Bürger. Sie bilden nämlich die Stadt Solingen – nicht die Parteien! Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) schafft, auch gegen den Willen der Parteien, Transparenz in allen wichtigen Politikfeldern unserer Stadt Solingen.

Kinder sind die Zukunft

Was banal klingt ist bei den Parteien ins Solingen noch nicht durchgedrungen. Solingen braucht eine stabile Kinderbetreuung für Kinder unter drei Jahren, Kindergarten-Kindern und für Schülerinnen und Schüler. Die Situation um den „Offenen Ganztag“ ist ein einziges parteipolitisches Desaster. Lösungen sind nicht in Sicht, trotz drängender Probleme, wobei die Eltern wieder einmal komplett allein gelassen werden. Die Parteien haben die Gruppe der Jugendlichen völlig aus dem Blick genommen. Anders die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS): Sie steht für eine konsequente und in sich schlüssige Politik für Kinder und Jugendliche jeden Alters.

Digitalisierung und Infrastruktur

Dass die Solinger Parteipolitik die Digitalisierung verschlafen hat und erst jetzt angeht, tritt mit der Corona-Pandemie deutlich zu Tage. Die mangelnde Investition in Infrastruktur (z. B. in den Solinger Schulen) führt nun zu eklatanten Problemen bei der Umsetzung der notwendigen besonderen Maßnahmen. Konzeptlos stürzen sich die Parteien in einen Aktionismus, ohne dass ein wirklicher Plan dahintersteht. Es besteht die Gefahr, dass Solingen noch weiter abgehängt wird. Mit der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) geht wenigsten eine politische Kraft diese gravierenden Aufgaben endlich an.

Es zeigt sich, dass die Solinger Parteien keine Konzepte für die Zukunft unserer Stadt Solingen haben. Die Parteien machen immer noch weiter so wie bisher. Sie können auch gar nicht anders, weil Sie aus der Landeshauptstadt und aus der Bundeshauptstadt gesteuert werden. Sie vertreten nicht nur die Interessen unserer Stadt Solingen, sondern machen auch Landes- und Bundespolitik und das obendrein nur für einige und bestimmte Gruppen, gerne auch beeinflusst von Lobbyisten!

Solingen hat etwas Besseres verdient: 100 % Solingen – 100 % Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS)

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