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PolitikFDP gegen Ausgliederung von Höhrath nach Wermelskirchen

FDP gegen Ausgliederung von Höhrath nach Wermelskirchen

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„Ute Klein: Statt Ausgliederung von Höhrath, Probleme lösen“

Solingen/ „Anstatt dem Vorschlag der CDU in der Bezirksvertretung Burg zu folgen, das Ausgliederungsersuchen der Höhrather Bürger zustimmend zur Kenntnis zu nehmen und die Verwaltung damit zu beauftragen, die notwendigen Schritte für die Ausgliederung zu prüfen, sollten wir besser die Probleme der Bürger in diesem Ortsteil lösen. Das sind vor allem Probleme mit der Kinderbetreuung,“ sagt Ute Klein, Bezirksvertreterin der FDP in Burg/Höhscheid.

„Probleme der Kinderbetreuung löst man aber nicht durch Ausgliederung bzw.  Eingemeindung. Hier muss die Stadtverwaltung tätig werden und wohnortnahe Kita- und Schulplätze sichern. Das kann durch eine entsprechende Vereinbarung zwischen Solingen und Wermelskirchen über die Aufnahme von Kindern aus der Nachbarstadt erfolgen,“ so Klein.

Das ist aus Sicht der Freien Demokraten viel einfacher als ein Gebietswechsel, der rechtlich schwierig und aufwendig ist, vor allem weil hier zwei verschiedene Regierungsbezirke beteiligt sind.

Dem Antrag der CDU in der Bezirksvertretung Burg/Höhscheidt wird die FDP daher nicht zustimmen.

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