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GesundheitOperative Methoden bei Verschleiß von Hüfte und Knie

Operative Methoden bei Verschleiß von Hüfte und Knie

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Ärzte des Klinikums informieren am Telefon

Solingen/ Der Gelenkverschleiß an Hüfte und Knie (Arthrose) zählt zu den Erkrankungen, die vor Corona keinen Halt machen. Vielmehr kann sogar die eingeschränkte Mobilität in Homeoffice, Quarantäne oder Kurzarbeit, den Fortschritt beschleunigen. In Zeiten, in denen viele Menschen aus Angst vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 den Weg zum Arzt meiden, kommt es umso mehr auf sachliche Aufklärung auf.

Die Ärzte des zertifizierten Endoprothetik Zentrums der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie des Städtischen Klinikums bieten deshalb eine Telefonhotline an:

Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, dem 4., 5. und 6. November jeweils von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr gehen Zentrumsleiter Dr. Oliver Voß und die Oberärztin Dr. Ellen Abendroth auf die Fragen von interessierten Anrufern ein.

Welche Ursachen liegen Schmerzen in Hüfte und Knie zugrunde? Was tun, wenn der Leidensdruck unerträglich wird und Medikamente, Nahrungsergänzungen sowie Krankengymnastik nicht mehr helfen? Welche Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung? Wie sicher ist eine Prothese?

Diese und alle anderen Fragen werden fachlich beantwortet, denn bei irreparablem Gelenkverschleiß mit der Option eines operativ eingesetzten Ersatzgelenkes ist Expertenrat gefragt.

Arthrose ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes leidet nahezu jeder fünfte in Deutschland ab dem 50. Lebensjahr an Arthroseschmerzen in Hüfte oder im Knie. Die Beschwerden schränken die Beweglichkeit ein, die gewohnte Lebensqualität geht verloren. Im Endoprothetik Zentrum am Städtischen Klinikum Solingen, das 2014 erstmalig zertifiziert wurde, werden jährlich zwischen 300 und 350 Gelenkprothesen implantiert. Die komplette Behandlungskette wird in regelmäßigen Abständen von einem unabhängigen Prüfunternehmen kontrolliert. Das Erfüllen der strengen Qualitätskriterien erlaubt dem Zentrum das Endocert-Zertifikat zu führen – eine wichtige Orientierung für die Patienten, die auf eine leitliniengerechte, sachgemäße Behandlung schließen lässt.

Telefon-Hotline des zertifizierten Zentrums für Endoprothetik:

Mittwoch, Donnerstag und Freitag / 4., 5. und 6. November 2020 jeweils von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Fachärzte des Städtischen Klinikums beantworten die Fragen der Anrufer:
Dr. med. Oliver Voß, Ruf 0152 – 225 227 12 Leiter des Endoprothetik Zentrums und Hauptoperateur Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie

Dr. med. Abendroth, Ruf 0152 – 225 222 16 Koordinatorin des Endoprothetik Zentrums und Operateurin Oberärztin der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie

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