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BlaulichtUnfall auf der A46 fordert zwei Schwerverletzte

Unfall auf der A46 fordert zwei Schwerverletzte

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Zwei junge Frauen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt

Haan/ Am Montagnachmittag kam es gegen 16.43 Uhr auf der A46, von Wuppertal in Fahrtrichtung Düsseldorf, zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Nach ersten Erkenntnissen stießen die drei Fahrzeuge unmittelbar hinter dem Baustellenbereich zwischen Wuppertal-Sonnborn und Haan-Ost zusammen.

In einem VW-Polo und einem Audi-Cabrio wurden zwei junge Frauen eingeklemmt und mussten aufwendig durch die Feuerwehren aus Wuppertal und Solingen befreit werden. Während der Rettungsarbeiten wurden die eingeklemmten Personen durch zwei Notärzte und den Rettungsdienst betreut. Die Unfallbeteiligten in den dritten Fahrzeug konnten sich selbstständig aus ihrem Fahrzeug befreien. Sie blieben glücklicherweise unverletzt.

Zur Unfallursache konnte die Autobahnpolizei vor Ort noch keine Angaben machen. Sie ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Aufgrund der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme war diie A46 in Fahrtrichtung Düsseldorf für ca. 20 Minuten voll gesperrt. Im Anschluss konnte der Verkehr einspurig über den Standstreifen an der Einsatzstelle vorbeigeleitet werden.

Foto: SN

Es kam teilweise zu massiven Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr staute sich von Wuppertal in Fahrtrichtung Düsseldorf auf neun Kilometer. Dies hatte bis zu einer Stunde Wartezeit für die Verkehrsteilnehmer zur Folge. Einige hundert Meter vor der Einsatzstelle ereignete sich im Verlauf der Rettungsarbeiten ein weiteren Verkehrsunfall. Ein Pkw und ein LKW waren dort kollidiert. Die genaue Unfallursache ist auch hier Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Mehrere „Beinahe-Unfälle“ durch unbelehrbare Gaffer

In Fahrtrichtung Wuppertal kam es in Höhe der Einsatzstelle im Gegenverkehr mehrmals durch „Gaffer“ zu gefährlichen Verkehrssituationen. Mehrere Verkehrsteilnehmer bremsten ab oder fuhren extra langsam um offensichtlich einen „guten Ausblick“ auf die Einsatzstelle zu bekommen. Dadurch kam es wiederholt zur Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs.

Nach Beendigung der Spurensicherung wurden zwei Unfallfahrzeuge abgeschleppt. Das dritte Fahrzeug konnte selbstständig die Unfallstelle verlassen.

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