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SolingenNeues aus dem Städtischen Klinikum Solingen

Neues aus dem Städtischen Klinikum Solingen

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Solingen/ Der Aufsichtsrat des Städtischen Klinikums Solingen (SKS) tagte am 31. August und konnte dabei eine erfreuliche Entwicklung zur Kenntnis nehmen: „Die wirtschaftliche Situation des Hauses konnte trotz coronabedingten Erlösausfällen und Zusatzkosten stabil gehalten werden“, freut sich SKS-Aufsichtsratsvorsitzender Kai Sturmfels. Auch die Belegungsrate des Klinikums hat zuletzt wieder zugenommen. Die Prognose für das Jahr 2021 liegt somit weiterhin im positiven Bereich. „Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg“, unterstreicht Dr. Martin Eversmeyer, Kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikums. Sein Kollege Prof. Dr. Thomas Standl, Medizinischer Geschäftsführer des SKS, bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – insbesondere bei der sogenannten Taskforce im Rahmen der Corona-Pandemie – für das hohe Engagement bei der Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen. Auf diese Weise hätten sie maßgeblich für die dauerhafte und die hohe Sicherheit der Patientinnen und Patienten im Klinikum gesorgt.

Angestoßen wurde in der Sitzung die Ausschreibung zur Anschaffung eines hochmodernen Operationsroboters, der operative Eingriffe im Brust-, Bauch- und Beckenbereich abdecken kann. Von dieser Anschaffung sollen Patientinnen und Patienten profitieren, die in der die Gynäkologie, der Urologie, der allgemeinen Bauchchirurgie (Viszeralchirurgie) und der Thoraxchirurgie behandelt werden. Es ist nun angedacht, das neueste und flexibelste Gerät auf dem Markt ins Klinikum zu holen. Die ersten Operationen könnten damit im Frühjahr nächsten Jahres beginnen. Das Investitionsvolumen allein für das Gerät liegt bei rund zwei Millionen Euro. „Damit werden wir hier in Solingen das modernste und leistungsfähigste Gerät für unsere Patientinnen und Patienten zur Verfügung haben“, macht Kai Sturmfels deutlich. Schulungen für das medizinische Personal werden parallel dazu stattfinden.

Aktuell läuft die europaweite Ausschreibung eines Generalplaners für die großen Baumaßnahmen der kommenden Jahre. Inzwischen liegen acht Bewerbungen aus ganz Europa vor. „Wir gehen davon aus, dass im Oktober – spätestens Anfang November – eine Entscheidung getroffen werden kann. Wir haben Bewerbungen von hochqualifizierten Architekten im Krankenhausbau vorliegen“, betont Dr. Martin Eversmeyer. Derweil laufen die weiteren Planungen und Überlegungen in Zusammenhang mit den baulichen Maßnahmen weiter. So befürwortet der Aufsichtsrat den Ankauf von umliegenden Grundstücken. Dies betrifft im Wesentlichen zwei große Parkflächen direkt an der Gotenstraße

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