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PolitikBfS kritisiert Schließung von Sparkassen-Filialen

BfS kritisiert Schließung von Sparkassen-Filialen

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Stadt-Sparkasse Solingen – Wo ist der Unterschied zu einer Direktbank?

Solingen/ In Zeiten von Krisen zeigt sich deutlich, dass kommunale Angebote (Klinikum, Stadtwerke, Sparkasse, etc.) von entscheidender Bedeutung sein können. Die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) bekennt sich deutlich und entschieden zu dieser kommunalen Daseinsfürsorge.

Mit großer Enttäuschung nimmt die BfS nunmehr zur Kenntnis, dass die Stadt-Sparkasse Solingen zwei weitere Filialen schließen wird.

„Wir erkennen zunehmend, dass die Sparkasse Solingen die Angebote in Präsenz zurückfährt und vieles nur noch in Selbstbedienung bzw. online anbietet. Das ist keine kundenfreundliche Entwicklung. Wir als BfS erwarten von einem kommunalen Kreditinstitut ein anderes Vorgehen“ so Patrick Hinck, Finanzpolitiker der BfS.

„Was ist denn mit älteren Menschen geplant? Was ist mit mobilitäteingeschränkten Personen in unserer Stadt? Was ist mit Menschen, die keinen Bezug zu Online-Banking haben? Als Merscheider Kundin / Kunde der Stadt-Sparkasse Solingen steht man mittlerweile vor der Wahl, nach Ohligs oder Solingen Mitte zur Beratung zu fahren. Diese Wege sind für die genannten Personenkreise viel zu weit. Die Sparkasse hat immer die Fahne der Kundenfreundlichkeit und Kundennähre hochgehalten. Wir sehen hier eine Abkehr von dieser Geschäftspolitik. Das finden wir insofern schade, als dass der Unterschied dieses kommunalen Kreditinstitutes im Vergleich zu Direktbanken immer kleiner wird“ ergänzt Martin Bender, Vorsitzender der
Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS).

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