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PolitikBfS: Die Verkehrsfarce in der Klingenstadt geht weiter

BfS: Die Verkehrsfarce in der Klingenstadt geht weiter

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Grüne Politik auf Kosten der Anwohnenden und des Pendlerverkehrs

Die einseitige Betrachtung zur Verkehrsproblematik durch den Busche Kessel Weg der Grünen, die sie durch ihre Pressemitteilung veröffentlicht haben, wundert die BfS nicht.

„Wieder wird hier, in der den Grünen immanenten Arroganz, die Ideologie über die Realität gesetzt. Die Pendlerinnen und Pendler kommen in der grünen Blase eben nicht vor.“ so der BfS-Vorsitzende Martin Bender.

„Hier wird nicht einmal versucht, Verständnis für den Personenkreis zu entwickeln, die ihren Lebensunterhalt in wertschöpfenden Tätigkeiten erwirtschaften und deshalb einen Arbeitsweg von bis zu 1,5 Stunden im Individualverkehr auf sich nehmen. Im grünen Wolkenkuckucksheim fungiert das wahrscheinlich unter persönlichem Vergnügen. Auch trotteln SPD und FDP rückgratlos den Grünen hinterher und scheren sich einen feuchten Kehricht um die geplagten Anwohnerinnen und Anwohner von Bonner Straße, Aufderhöher Straße, Landwehrstraße und Löhdorfer Straße“ so Bender weiter.

Nicht alle Personen in unserem Land können urbanen und staatlichen alimentierten oder fördergeldfinanzierten Beschäftigungen nachgehen. Es gibt sie tatsächlich, die Menschen, die einen Beruf ausüben und dies alles durch Wertschöpfung mitfinanzieren müssen und die ihren Arbeitsplatz unkompliziert erreichen wollen.

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