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Kunst & KulturJüdische Geistliche behauptet sich in Männerdomäne

Jüdische Geistliche behauptet sich in Männerdomäne

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VHS-Reihe „Starke jüdische Frauen“ endet mit Vortrag über Rabbinerin Regina Jonas

Solingen/ In der neunten und letzten Folge der VHS-Reihe „Starke jüdische Frauen“ stellt die Solinger Journalistin Stefanie Mergehenn im Rahmen des jetzt ausklingenden bundesweiten Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ mit Unterstützung der Gleichstellungsstelle am Freitag, 10. Juni, um 15.00 Uhr Regina Jonas vor, die weltweit erste Rabbinerin. 1902 im ärmlichen Berliner Scheunenviertel geboren, studierte die strebsame und ehrgeizige junge Jüdin an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums u.a. bei dem bekannten Reform-Rabbiner Leo Baeck. Sie promovierte nicht nur, sondern erhielt nach zähem Ringen 1935 als erste Frau auch das Rabbinats-Diplom. 1944 wurde sie in Auschwitz ermordet. Als „Reginas Erbinnen“ amtieren heute rund 300 Rabbinerinnen weltweit, davon ein gutes Dutzend im deutschsprachigen Raum.

Der Vortrag (Kurs-Nr. 10-8119s@122) findet bei freiem Eintritt hybrid statt – vor Ort im VHS-Forum an der Mummstraße 10 oder virtuell via Zoom (Einwahldaten: Meeting-ID: 948 0688 4340, Kenncode: 399332). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos gibt es beim Fachbereichsleiter Dr. Heinz-Werner Würzler, Tel. 0212 / 290 – 3265 oder auf https://www.bvhs.de.

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