Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt am Montag, 24. Oktober, um 18.30 Uhr in das „Zentrum für Verfolgten Künste“ im Kunstmuseum Solingen, Wuppertaler Str. 160 ein
Solingen/ Am 24. Februar diesen Jahres hat die russische Armee einen völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine begonnen. Dieser Angriffskrieg ist ein neuer dramatischer Wendepunkt in der friedens- und sicherheitspolitischen Nachkriegsgeschichte, der die Grundfesten der internationalen Ordnung erschüttert und den Zustand Europas und der Welt prägen wird. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach nach der Invasion von einer „Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinents“. Zu den bisherigen politischen Konsequenzen zählen beispiellose Sanktionen und ein verteidigungspolitischer Richtungswechsel in Deutschland und der EU. Vor diesem Hintergrund drängen sich große Fragen auf:
Wie können Frieden und eine liberale Grundordnung in Europa gesichert und verteidigt werden? Worin bestehen langfristige strategische Veränderungen und wie sehen Lösungsszenarien für die Zukunft der Ukraine aus? Wie können all jene in Russland unterstützt werden, die Putins Machtapparat die Stirn bieten? In der Veranstaltung möchten die Veranstalter Impulse setzen und Denkanstöße geben, neu über Friedens- und Sicherheitspolitik nachzudenken.
Bitte melden Sie sich hier für die Veranstaltung an unter https://www.fes.de/lnk/4so
Eine separate Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte vor der Veranstaltung direkt an die Friedrich-Ebert-Stiftung.
Bei Fragen zu Organisation und Anmeldung wenden Sie sich bitte an Sylvia Rutkowski oder Katharina Hueske, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro NRW, Godesberger Allee 149, 53175 Bonn. Per E-Mail erreichen Sie die Stiftung unter anmeldung.lbnrw@fes.de.
