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BlaulichtNächtlicher Horror-Crash auf der A46 - Zwei Tote und zwei Schwerverletzte auf...

Nächtlicher Horror-Crash auf der A46 – Zwei Tote und zwei Schwerverletzte auf der Raststätte Sternenberg-Süd

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Wuppertal/ Zu einem schweren Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Wuppertal und der Rettungsdienst in der Nacht zum Sonntag gegen 1.00 Uhr auf die A46 zur Autobahnraststätte Sternenberg-Süd alarmiert. Ein mit vier jungen Männern besetzter Pkw war nach ersten Angaben einer Polizeisprecherin in Höhe der Tank-und Rastanlage in Fahrtrichtung Wuppertal-Nord nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Pkw fuhr dabei nach ersten Erkenntnissen über den Grünstreifen und einen Fahrbahnteiler und kollidierte dann mit einem ordnungsgemäß auf der Raststätte abgestellten Lkw. Durch den Aufprall drehte sich der Pkw um die eigene Achse und schleuderte über die Rastanlage in einen weiteren geparkten Lastzug. Die beiden Lkw-Fahrer befanden sich zum Zeitpunkt des Aufpralls nicht in ihren Fahrzeugen.

Foto: Lars Schulz

Mehrere vor Ort anwesende Zeugen eilten sofort zu dem Unfallfahrzeug und verständigten die Rettungskräfte. Trotz direkt eingeleiteter Erster-Hilfe-Maßnahmen und des schnellen Eingreifens der Feuerwehr und des Rettungsdienstes verstarben zwei Personen (21 und 22 Jahre) noch im Unfallfahrzeug an ihren schweren Verletzungen. Unter den Todesopfern befindet sich nach Polizeiangaben auch der Fahrer des Unfallwagens. Zwei weitere Fahrzeuginsassen (beide 20 Jahre) wurden durch die Feuerwehr schwerverletzt aus dem Fahrzeug gerettet und nach erfolgter Erstversorgung in ein Krankenhaus transportiert.

Foto: Lars Schulz

Zur genauen Unfallursache konnte die Polizei vor Ort keine weiteren Angaben machen. Das Verkehrsunfall-Team der Autobahnpolizei Düsseldorf hat die weiteren Ermittlungen dazu aufgenommen. Die A46 ist nach Polizeiangaben am Sonntagmorgen noch bis mindestens 9.00 Uhr in Fahrtrichtung Wuppertal-Nord gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Wuppertal-Barmen von der Autobahn abgeleitet. Die Auffahrt auf die A46 in Fahrtrichtung Wuppertal-Nord ist hier und an der Anschlussstelle Wuppertal-Wichlinghausen ebenfalls gesperrt.

Die Feuerwehr Wuppertal war insgesamt mit vier Rettungswagen, zwei Notärzten sowie den Rüstzügen Barmen und Elberfeld sowie der Löscheinheit Nächstebreck der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Autobahnpolizei Düsseldorf erhielt zusätzliche Unterstützung von Einsatzkräften der Autobahnpolizeidienstellen aus Mühlheim a.d. Ruhr und Mönchengladbach.

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