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ver.di ruft die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr in NRW zu weiteren Warnstreiks auf

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Nordrhein-Westfalen/ Zum Start der Warnstreiks in NRW gab es eine hohe Streikbereitschaft bei den Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Die Vereinte Dienstleistungsgesellschaft (ver.di) ruft daher in dieser Woche zu weiteren Streiks auf. Am heutigen Dienstag, 14. Februar, sind die Beschäftigten in ausgewählten Betrieben des ÖPNV und anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes zum Streik aufgerufen. In nachstehenden Bezirken wird im ÖPNV zum Streik aufgerufen: Mittleres Ruhrgebiet, Ruhr-West, Köln-Bonn-Leverkusen, Linker Niederrhein, Aachen/Düren/Erft und Südwestfalen. Kommunale Kitas sind auch betroffen, wenn Stadtverwaltungen zum Warnstreik aufgerufen werden.

„Die starke Streikbeteiligung zu Beginn der Warnstreikaktionen zeigt den Unmut der Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst“, so ver.di-Landesbezirksleiterin Gabriele Schmidt in NRW. ver.di wird bis zur nächsten Verhandlungsrunde weitere Warnstreiks in den kommunalen Einrichtungen und dem ÖPNV in NRW durchführen.

ver.di fordert 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat für die bundesweit 2,5 Millionen Beschäftigten. In NRW sind 640 000 Beschäftigte von den Tarifverhandlungen betroffen. Eklatant wichtig sind diese Verhandlungen für die Beschäftigten mit niedrigem und mittlerem Einkommen.

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen findet am 22. und 23. Februar in Potsdam statt. Die dritte Runde ist vom 27. bis 29. März, ebenfalls in Potsdam angesetzt.

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