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PolitikFREIE WÄHLER wollen flächendeckende Präsenz in Nordrhein-Westfalen

FREIE WÄHLER wollen flächendeckende Präsenz in Nordrhein-Westfalen

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Nordrhein-Westfalen/ „Am Sonntag hat unsere Partei die Weichen klar in Richtung Aufbruch gestellt. Endlich kann der Aufbau der FREIEN WÄHLER auf allen Ebenen realisiert werden. Dies war dank konzentriertem und klugem Handeln des neuen Landesvorstands, sowie der Kooperationsbereitschaft der ebenfalls anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Wählergemeinschaften möglich. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Beteiligten bedanken“ betont Ralf Krings, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen im Anschluss an den Landesparteitag, der am Samstag in Essen stattfand.

Aus allen bereits gegründeten Bezirksverbänden waren Parteimitglieder gekommen, um dort unter anderem eine neue Satzung zu beschließen, sowie Delegierte aufzustellen. Neben Ralf Krings wurden Arbi Davood Megerdich, Hans-Joachim Grumbach, Walter Leo Schreinemacher, Andreas Walter und Alexander Kocks gewählt.

Besonders umstritten war die aus juristischen Gründen notwendig gewordene Streichung des sogenannten „Konkurrenzverbots“ aus der alten Satzung, die in der Vergangenheit den Aufbau der Partei auf kommunaler Ebene erheblich erschwerte. Mit der neuen Satzung, die von der erfahrenen Juristin Sara Buschner federführend im Team erarbeitet wurde, will die Partei in NRW ähnlich erfolgreich sein wie im Nachbarland Rheinland-Pfalz. Auch dort wurde mit juristischer Unterstützung durch MdL Stephan Wefelscheid, durch die Verschmelzung und Einbindung von Wählergemeinschaften dafür gesorgt, dass die FREIEN WÄHLER seit 2021 im Landtag vertreten sind und auf kommunaler Ebene ebenfalls zulegen konnten.

„Ob wir bei der Kommunalwahl 2025 mit den bereits bestehenden Wählergemeinschaften gemeinsam oder Schulter an Schulter antreten werden, ist vom jeweiligen Einzelfall abhängig. Wir werden stets Kooperationsgespräche führen. Übrigens auch mit Bürgervereinen vor Ort. Wir wollen durch kluge Vernetzung möglichst viele Mandate für die Kandidatinnen und Kandidaten der politischen Familie der Freien Wähler erringen“, so Ralf Krings abschließend.

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