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RegionalesSicherheitskonferenz: Verantwortliche von Behörden und Institutionen treffen sich im Polizeipräsidium

Sicherheitskonferenz: Verantwortliche von Behörden und Institutionen treffen sich im Polizeipräsidium

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Wuppertal/ Das Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee in Wuppertal war am Donnerstag Schauplatz der Bergischen Sicherheitskonferenz. Zu diesem regelmäßigen Austausch über sicherheits- und ordnungsrelevante Themen im Bergischen Städtedreieck hatte Polizeipräsident Markus Röhrl Vertreter der Städte Wuppertal, Remscheid und Solingen, des Landgerichts und der Amtsgerichte, der Staatsanwaltschaft, der Bundespolizei- sowie der
Zolldirektion und der Bezirksregierung eingeladen.

Dabei sprachen die Teilnehmer auch intensiv über Straßen-, Jugend- und Kinderkriminalität in den drei bergischen Großstädten. Darüber hinaus tauschten sie sich über das Konzept zur Früherkennung von und zum Umgang mit Personen mit Risikopotenzial, kurz „PeRiskoP“, aus. Das Konzept kommt in allen Kreispolizeibehörden Nordrhein-Westfalens zum Einsatz. Mit ihm sollen risikoträchtige Personen frühzeitig erkannt werden – auch losgelöst von politischen oder religiösen Motiven. Weitere Informationen hierzu unter https://polizei.nrw/presse/projekt-periskop-kommt-in-ganz-nordrhein-westfalen-zum-einsatz.

„Die Sicherheit in unseren Städten gewährleisten wir durch die enge behördenübergreifende operative Zusammenarbeit und den intensiven Austausch auf Leitungsebene“, erklärte Polizeipräsident Markus Röhrl.

An der Konferenz nahmen neben dem Polizeipräsidenten die Ordnungsdezernenten der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal, Barbara Reul-Nocke, Jan Welzel und Matthias Nocke, der Vizepräsident des Landgerichts Wuppertal Dr. Markus Quantius, die stellvertretende Direktorin des Amtsgerichts Solingen Dr. Daniela Harsta, der stellvertretende Direktor des Amtsgerichts Remscheid Dr. Peter Lässig, der Direktor des Amtsgerichts Wuppertal Stefan Spätgens, Dr. Dorothea Tumeltshammer von der Staatsanwaltschaft Wuppertal, Regierungsrat Thomas Schürrle vom Hauptzollamt Duisburg sowie Erster Polizeihauptkommissar Norbert Nusselein von der Bundespolizeidirektion Düsseldorf teil.

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