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BlaulichtNach tödlichem Kanu-Unfall auf der Wupper: Polizei gibt weitere Einzelheiten bekannt

Nach tödlichem Kanu-Unfall auf der Wupper: Polizei gibt weitere Einzelheiten bekannt

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Solingen/ Nachdem sie mit einem Kanu auf der Wupper gekentert war, ist am Samstag eine 47-jährige Frau in Solingen ums Leben gekommen (SN berichtet: https://solinger-nachrichten.de/2023/08/12/kanufahrerin-47-nach-unfall-auf-wupper-im-krankenhaus-verstorben/)

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei kenterte das mit fünf Personen besetzte Kanu gegen 17:15 Uhr in Höhe der Ortschaft Papiermühle in Solingen. Die Insassen gerieten dabei unter Wasser. Vier Personen konnten sich anschließend selbstständig an das Flussufer retten.

Die 47-jährige Kanu-Fahrerin konnte sich nicht selbstständig befreien und wurde anschließend durch ihre Begleiter leblos aus dem umgekippten Kanu ans Ufer gezogen.

Durch herbeigerufene Rettungskräfte wurde die Frau unter Reanimationsbedingungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo sie kurz darauf auf der Intensivstation verstarb.

Während der Rettungsmaßnahmen war die L 74 im betreffenden Bereich in Fahrtrichtung Müngsten gesperrt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft nun, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Zu diesem Zweck wurden zwei Kanus, die aufgrund des Wasserstands und der starken Strömung aus Sicherheitsgründen zunächst am Ereignisort verblieben waren, am Sonntagnachmittag geborgen und sichergestellt. Für die Dauer der Bergung wurde die L 74 am Sonntag zwischen Müngsten und Kohlfurth für mehrere Stunden in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt.

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