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PolitikVelo-Route 2: Bürgergemeinschaft fordert Planung einer Alternativstrecke

Velo-Route 2: Bürgergemeinschaft fordert Planung einer Alternativstrecke

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Solingen/ Die Fraktion Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) / ABI bekräftigt ihren gemeinsam mit der CDU und der FDP gestellten Antrag, die Veloroute in zwei Alternativen gleichberechtigt zu planen und die jeweiligen Auswirkungen für die Anwohner, das angesiedelte Gewerbe sowie den öffentlichen Personennahverkehr gegenüberzustellen.

Dieser Antrag ist der grundsätzlichen Haltung verpflichtet, das Radfahren sicherer zu machen und ein Höchstmaß an Akzeptanz für die Verkehrswende auch in unserer Stadt zu erzielen. Auf Basis dieser Planungen können alle Gremien dann eine gute Entscheidung treffen, welche alle Konsequenzen berücksichtigt.

„Die alleinige Führung über die Kamper Straße, Merscheider Straße und die Beethovenstraße ist eben nicht alternativlos. Es gibt eine Alternative die es nicht nur zu prüfen, sondern zu planen gilt“, stellt Jan-Michael Lange (Bürgergemeinschaft für Solingen) dar.

Berechtigte Anliegen von Anwohnern sowie des angesiedelten Gewerbes als „Widerstand der Hubraumfraktion“ (Zitat Frank Knoche / B90/ Die Grünen) zu bezeichnen, trägt nach Meinung der Fraktion Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) / ABI nicht zu einer verbesserten Akzeptanz bei.

„Auf Basis von zwei gleichberechtigt geplanten Alternativen kann diese wichtige Entscheidung, gegebenenfalls von den Bürgerinnen und Bürgern selbst, getroffen werden. Wir laden alle Interessierten und Betroffenen zu einem offenen und wertschätzenden Diskurs ein!“, ergänzt Michael Bender (BfS-Bezirksvertreter).

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