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PolitikMIT Solingen: Kita-Politik des Oberbürgermeister ist standortgefährdend und frauenfeindlich

MIT Solingen: Kita-Politik des Oberbürgermeister ist standortgefährdend und frauenfeindlich

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Solingen/ Die Pläne der vom Oberbürgermeister Kurzbach geführten Verwaltung die Gebühren für die Kinderbetreuung in Kindertagesstätten drastisch zu erhöhen, bezeichnet die Vorsitzende der Solinger Mittelstandsvereinigung Gerlinde Steingrüber als Katastrophe für den wirtschaftlichen Standort Solingen. „Wenn Arbeitnehmerfamilien mit kleinen Kindern bald mehr als 400 EUR pro Kind an monatlichen Kita-Gebühren zahlen müssen, überlegen es sich diese doch dreimal, ob sie nach Solingen ziehen. Zudem besteht sogar die Gefahr, dass junge Familien aus Solingen wegziehen, da im Umland entweder die Kita-Gebühren niedriger sind oder überhaupt nicht anfallen. Gerade in Zeiten von sich abzeichnend Fachkräftemangel ist dies eine völlig verfehlte Standortpolitik“ so Gerlinde Steingrüber.

Ergänzend führt Marc Westkämper, stellv. Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung dazu aus, „dass diese rot-grüne Politik auch gesellschaftspolitisch einen Rückfall ins letzte Jahrhundert darstellt, da durch die geplanten hohen Kita-Beiträge Frauen davon abgehalten würden, nach der Geburt der Kinder wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Denn um die Zahlung der der hohen Gebühren zu vermeiden, könnten dann Frauen wieder dazu genötigt sein, sich selbst um die Kinderbetreuung zu kümmern“. „Dies“ so Westkämper weiter, „ist rückwärtsgewandte frauenfeindliche Politik. Statt dauernd den Mittelstand zu schröpfen, der mit seinen Leistungen Deutschland noch am Laufen hält, sollte der Oberbürgermeister lieber bei seinem aufgeblähten Verwaltungsstab sparen“, so Steingrüber und Westkämper abschließend.

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