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WirtschaftIHK: Burger Unternehmer kritisieren irreführende A1-Beschilderung

IHK: Burger Unternehmer kritisieren irreführende A1-Beschilderung

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Intensiver Austausch beim IHK-Stadtteilgespräch Burg / Höhscheid

Solingen/ Was bewegt die Unternehmer im Solinger Stadtteil Burg / Höhscheid? Es sind vor allem Probleme im Straßenverkehr und mit der Sauberkeit. Beide Themen waren Schwerpunkte beim Stadtteilgespräch der Bergischen IHK im Restaurant Rüdenstein. Das Format fand damit zum zweiten Mal statt.

Für die IHK waren Präsident Henner Pasch, Hauptgeschäftsführer Michael Wenge, Referent Jasper Rust und Wirtschaftsjunior Christian Kern vor Ort, um das Gespräch mit den lokalen Unternehmerinnen und Unternehmern zu suchen.

Die IHK-Vertreter begrüßten die etwa 20 Gäste und referierten zur touristischen Entwicklung der Müngstener Brücke und von Schloss Burg, bevor die Teilnehmer das Wort ergriffen. Zwar habe sich die verkehrstechnische Situation nach den Umbaumaßnahmen in Burg entspannt, so die Meinung der Unternehmer, aber es gebe weiter Probleme. Die Baustelle an der Brücke über der A1 führe zu erheblichen Umwegen und zu einer deutlich geringeren Anzahl an Touristen aus Richtung Wermelskirchen. In diesem Zusammenhang wurde die „irreführende Beschilderung“ auf der A1 kritisiert. Sie lasse den Trugschluss zu, dass die Abfahrt komplett gesperrt und Solingen Burg nicht zu erreichen wäre. Die Bergische IHK versprach sich dessen anzunehmen und in Diskussion mit den Verantwortlichen zu treten.

Daneben ging es etwa um mangelnde Straßenreinigung in Solingen-Burg und darum, dass es an den Wanderwegen entlang der Wupper keine Mülleimer mehr gäbe. Ohne privates Engagement würde der Müll nicht beseitigt.

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