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Dies & DasSolinger spenden mehr als 100.000 Euro für Aktion "Brot für die Welt"

Solinger spenden mehr als 100.000 Euro für Aktion „Brot für die Welt“

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Jahresbilanz 2022 von „Brot für die Welt

Solingen/ Das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ hat im Jahr 2022 fast 80.000 Euro an Spenden von privaten Konten aus Solingen erhalten. Das ergab die Aufschlüsselung nach Regionen der aktuellen Spendenbilanz für das vergangene Jahr, die nun vorliegt. Genau 79.542,50 Euro gingen aus Solingen auf das Konto der Hilfsorganisation ein. Damit fiel das private Solinger Spendenaufkommen im letzten Jahr um knapp 11 Prozent geringer aus als im Jahr 2021 (89.070,25 Euro).

Dazu kommen noch Kollekten in den Kirchen zu Heiligabend, zu Ostern und an verschiedenen Sonntagen. Hier kamen 2022 allein in den Heiligabendgottesdiensten im Evangelischen Kirchenkreis Solingen weitere fast 21.000 Euro zusammen (20.829,66 Euro). Zu Heiligabend hatten nach zwei Coronajahren erstmals wieder in allen Gemeinden Gottesdienste stattgefunden, in denen die Kollekten traditionell für „Brot für die Welt“ gesammelt werden. 2020 und 2021 gab es zu Weihnachten stattdessen fast nur Online-Gottesdienste, in denen zu Spenden anstelle der ausgefallenen Kollekten in den Kirchen aufrufen wurde. Im letzten Vor-Coronajahr 2019 lag das private Spendenaufkommen (ohne Kollekten) der Solingerinnen und Solinger für Brot für die Welt noch bei 65.810,04 Euro.

„Ich danke allen Spenderinnen und Spendern für das Vertrauen, das sie ‚Brot für die Welt‘ 2022 geschenkt haben“, betont Dr. Ilka Werner, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Solingen. „Unsere Welt braucht Menschen, die sich mit Hunger, Armut und Ungerechtigkeit für Millionen Frauen, Männer und Kinder in aller Welt nicht einfach abfinden wollen.“

„Brot für die Welt“ wurde 1959 gegründet. Aktuell fördert das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen und ihrer Diakonie gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen rund 1.800 Projekte zur Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit in fast 90 Ländern. Im Zentrum stehen langfristige Maßnahmen, um Menschen durch landwirtschaftliche Projekte vor Hunger und Mangelernährung zu schützen, ihnen Zugang zu sauberem Wasser zu verschaffen und um Demokratie und die Achtung der Menschenrechte zu fördern.

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