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RegionalesWeltwassertag 2024: "Wasser für den Frieden"

Weltwassertag 2024: „Wasser für den Frieden“

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Solingen/ Wasser ist eine besonders wichtige Ressource, die nicht nur Leben ermöglicht, sondern auch Frieden fördern oder Konflikte entfachen kann. Der diesjährige Weltwassertag am 22. März steht unter dem Motto „Wasser für den Frieden“ und erinnert uns daran, dass Wohlstand und Frieden untrennbar mit dem Zugang zu sauberem Wasser verbunden sind. Die Stadtwerke Solingen und der Eigenbetrieb WasserVersorgung Solingen nutzen diesen Anlass, um die Aufmerksamkeit auf diesen wichtigen Rohstoff zu lenken und so einen Beitrag zu einer fairen und nachhaltigen Nutzung zu leisten. Wasser ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel und der Zugriff auf ausreichend sauberes Wasser ist dabei nicht allen gleich gewährt.

Der Weltwassertag steht dieses Jahr auch für die vielfältigen Dimensionen von Wasser – von seiner Rolle in der Hygiene, Energie und Gesundheit bis hin zu kulturellen, religiösen und spirituellen Bedeutungen.

Wie stellt die Klingenstadt die Versorgung von Trinkwasser sicher?

Die Aufbereitung und der Transport des Wassers erfolgt in Solingen durch die Stadtwerke Solingen im Auftrag des Eigenbetrieb WasserVersorgung Solingen (EBW). Das Solinger Trinkwasser wird aus der Sengbachtalsperre, der Großen Dhünn-Talsperre und zwei Brunnenanlagen gewonnen. Insgesamt bereiten vier Wasserwerke das Wasser für Solingen auf. Die Verteilung des Trinkwassers erfolgt in Solingen über verschiedene Wasserbehälter und ein Ringleitungssystem. Die Qualität des Wassers wird regelmäßig vom Wasserlabor der Stadtwerke Solingen überprüft.

Um das Rohwasser auch von Viren und winzigen Mikroorganismen befreien zu können, haben die Wasserwerke Glüder in den letzten Jahren eine besonders effiziente Form der Filtration getestet: die so genannte Ultrafiltration, wo das Wasser durch kleinste Membranen geleitet wird. Noch 2023 soll mit der Planung eine Ultrafiltrationsanlage in Glüder begonnen werden. Auch an der Talsperrenmauer der Sengbachtalsperre sind größere Sanierungsmaßnahmen notwendig, um die technische Infrastruktur der Talsperre für die nächsten 40 bis 50 Jahr fit zu machen. Mit der Planung soll ebenfalls 2023 begonnen werden.

Der EBW wiederum ist für die Genehmigung oder Änderung des Anschlusses an die städtische Wasserversorgung, die Abrechnung der Trinkwassergebühren sowie für Hydrantenstandrohre zuständig.

Der Eigenbetrieb WasserVersorgung Solingen und die Stadtwerke Solingen tragen gemeinschaftlich dazu bei, den Zugang zu sauberem Wasser für alle Solinger sicherzustellen und damit einen wichtigen Beitrag zu Frieden und Wohlstand zu leisten.

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