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Die Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land erhält erneut das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstitutes für soziale Fragen (DZI)

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Bergischs Land/ Auch in diesem Jahr wurde der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen bestätigt, dass alle Vorgaben einer sorgfältigen Spendengelderverwaltung erfüllt werden. Die Kinderhospiz Stiftung hat sich die langfristige Unterstützung des Bergischen Kinder- und Jugendhospizes Burgholz fest in die Satzung geschrieben. Getragen wird die Stiftung von der Bethe Stiftung, der Caritas Wuppertal / Solingen und der Diakonie Wuppertal.

Dr. Martin Hamburger (Diakoniedirektor) und Dr. Christoph Humburg (Caritasdirektor) sind beide im Vorstand der Kinderhospiz-Stiftung und froh das Spendensiegel erneut erhalten zu haben. So betonen beide, dass durch das Spendensiegel die Transparenz, die
sie sonst aus ihren Verbänden kennen,so auf die Kinderhospiz-Stiftung übertragen werden kann.

Das DZI Siegel ist eine unabhängige Prüfung, die nicht von einem Dachverband, sondern von einer teils staatlichen Stiftung getragen wird. Das Spendensiegel steht für eine gute
Organisationführung mit funktionierender Leitung und Aufsicht, eine wirksame und sparsame Mittelverwendung, faire und ethische Spendenwerbung, ohne die Angesprochenen unter Druck zu setzen, eine angemessene Rechnungslegung und Vergütung, sowie ausreichend Transparenz. Im Prüfverfahren geht es neben der Mittelverwendung auch um eindeutige Obergrenzen für Werbeund Verwaltungskosten und dem sparsamen Umgang mit den eingegangen Spenden. „Dem DZI müssen wir jedes Jahr alle Zahlen und Vorgänge innerhalb der Stiftung vorlegen“, sagt Martin Hamburger, „aber wir stellen uns gerne dieser Herausforderung, dass sind wir den Spendern schuldig.“ Christoph Humburg ergänzt, dass Transparenz und eine unabhägige Prüfung besonders wichtig in dieser besonderen Zeit sind. Die geplante große Jubiläumsfeier und der Tag der offenen Tür mussten im letzten Jahr abgesagt werden und auch in diesem Jahr ist noch nicht klar, in wieweit öffentliche Veranstaltungen im Kinderhospiz stattfinden können.

„Normalerweise ist der Tag der offenen Tür ein Dankeschön an die ganzen vielen Unterstützer aus der Region. Hier haben die Spender die Möglichkeit zu sehen, was mit ihrer Spende geschieht“, sagt Hamburger. Von daher ist die Stiftung froh mit dem Spendensiegel allen Unterstützern eine Sicherheit über die sorgfältige Verwendung der Spenden geben zu können. Das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz kann auch in der Pandemiezeit den Betrieb offenhalten und betroffene Familien durch diese schwere Zeit helfen, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Umso dankbarer ist die Stiftung für jede Unterstützung, denn gerade jetzt ist das Haus weiter auf Spenden angewiesen.
„Nur durch die vielen wunderbaren Menschen und Spender ist der Betrieb des Hauses überhaupt nur möglich“, sagt Humburg.

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