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GesundheitMarkus Kremer wird Chef der größten Berufsgruppe in der St. Lukas Klinik

Markus Kremer wird Chef der größten Berufsgruppe in der St. Lukas Klinik

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Der 33-jährige Duisburger ist neuer Pflegedirektor des Krankenhauses in Solingen-Ohligs

Solingen/ Krankenhäuser sind das Metier von Markus Kremer. Er kennt sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Nach einer Ausbildung in der Pflege arbeitete er auf der Intensivstation, übernahm dort die Leitung und war damit auch Teil der Pflegedienstleitung. Nach einem berufsbegleitenden Studium des Gesundheitsmanagements wechselt der 33-Jährige jetzt von Duisburg nach Solingen.

„In erster Linie vertrete ich natürlich die Belange der Pflege, aber als Teil des Direktoriums sehe ich natürlich immer auch das gesamte Haus“, sagt Markus Kremer. Gemeinsam mit der stellvertretenden Geschäftsführerin Annika Butzen und dem Ärztlichen Direktor Dr. Markus Meibert trifft er im Leitungsgremium der St. Lukas Klinik die kleinen, aber auch die großen Entscheidungen für die Umsetzung der strategischen Linie des Konzerns, der Kplus Gruppe. „Das ist in Anbetracht des Wandels in der Krankenhauslandschaft eine Herausforderung“, sagt der gebürtige Duisburger. „Ich bin bereit.“

„Wir freuen uns, dass Markus Kremer endlich bei uns ist“, sagt Annika Butzen. Nach dem plötzlichen Tod des Pflegedirektors Jens Robra im letzten Jahr hatte Melanie Mehlhorn, langjährige Mitarbeiterin der Pflegedirektion, die Leitung kommissarisch übernommen. „Sie hat einen richtig guten Job gemacht“, attestiert Markus Kremer, der ebenso wie Annika Butzen froh ist, dass Melanie Mehlhorn als stellvertretende Pflegedirektorin in seinem engen Team bleiben wird. Markus Kremer freut sich auf das gemeinsame Arbeiten auf Augenhöhe. Denn es gibt in einem Gesundheitswesen des Wandels viel zu tun.

Nicht umsonst beschäftigt sich Markus Kremer während seines Studiums des Gesundheitsmanagements mit einer der spannendsten Fragen der Gesundheitswirtschaft: Versorgung und Finanzierung. Beides muss stimmen. Inzwischen stünden die Finanzierungsfragen im Vordergrund. „Die Qualität der Versorgung darf aber nicht darunter leiden.“ Dafür gelte es auf der einen Seite organisatorische Lösungen zu finden, aber auch gegenüber Kostenträgern und Politik eine ausreichende Re-Finanzierung einzufordern. Neben der Organisation und deren Weiterentwicklung in der Klinik selbst, große Aufgaben.

Den Ausgleich holt sich der Vater eines knapp zweijährigen Sohnes bei der Familie, Freunden und beim Sport. „Ich genieße es zu laufen und dabei in der Natur unterwegs zu sein“, sagt Markus Kremer. „Dabei tanke ich Kraft, bestärke Ziele und bekomme neue Ideen und Ansichten.“ Der Sport gleicht nicht nur seine Gedanken aus, sondern auch seine große Leidenschaft für Süßigkeiten.

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