Am Donnerstag, 28. Oktober, findet von 14-16 Uhr eine Telefonsprechstunde zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Zollverwaltung unter 0211 2101-295 statt
Nordrhein-Westfalen/ Er bietet ungewöhnliche Arbeitsorte – Boote, Flughäfen, Baustellen oder Autobahnraststätten– und außerordentliche Arbeitsutensilien – gefälschte Markenuhren, Schuhe aus Schlangenleder, geschmuggelte Zigaretten und Wal-Salami – die Rede ist vom Zoll. Wer beim Zoll arbeitet, hat nicht nur einen krisensicheren Arbeitsplatz als Beamter oder Beamtin, sondern kann sich je nach Talent und Eignung beispielsweise bei der Bekämpfung der Produktpiraterie oder Schwarzarbeit, der Bekämpfung des Schmuggels vor Ort oder am Schreibtisch bewähren.
Junge Menschen, die eine Ausbildung oder ein Studium beim Zoll anstreben, können sich dafür bewerben. Mit Realschulabschluss in den mittleren Dienst oder Fachhochschulreife bzw. Abitur in den gehobenen Dienst – Die Zollverwaltung bietet (fast) grenzenlose Chancen. Wer sich einmal ausführlich über die Ausbildung beim Zoll informieren und Fragen klären möchte, ist bei der Telefonsprechstunde genau richtig.
Zollamtsrat Werner Weyers, Ausbildungsleiter beim Hauptzollamt Düsseldorf, informiert über die Einstellungsvoraussetzungen und die Bewerbungsverfahren für den mittleren und den gehobenen Zolldienst sowie den Studiengang an der Fachhochschule des Bundes.
Die Telefonsprechstunde findet am Donnerstag, 28. Oktober von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr unter der Rufnummer 0211 / 2101 – 295 statt.
Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 / 2355 – 290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de