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Dies & DasUnterburg: Wupperinsel wegen Hochwasser-Gefahr gesperrt

Unterburg: Wupperinsel wegen Hochwasser-Gefahr gesperrt

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Warn-App „Nina“ um 17.04 Uhr zum ersten Mal ausgelöst

Solingen/ Bereits gestern hat der Hochwassereinsatz-Stab der Bezirksregierung der Bezirksregierung vor starkem Niederschlag und Dauerregen am kommenden Sonntag, 6. Februar, gewarnt. Heute hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) die Warnung noch einmal wiederholt und ergänzt. Auch im Bergischen Land könnte Niederschlag in der Summe von insgesamt 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 25 Stunden fallen.

Zwar ordne der Deutsche Wetterdienst die Niederschläge als „gewöhnliche Dauerregenlage“ ein, doch seien aufgrund der weiter zunehmenden Vorsättigung der Böden vor allem in den Mittelgebirgen „Hochwasserereignisse im Bereich von mittleren jährlichen Höchwässern“ zu erwarten, auch an der Wupper. Eine konkrete Aussage über Pegelstände sei aber aktuell weiterhin nicht möglich.

Die Feuerwehrleitstelle beobachtet die Meldungen des Deutschen Wetterdienstes fortlaufend und steht in engem Kontakt mit dem Hydrologen vom Dienst beim Wupperverband. Der Verband hatte schon gestern mitgeteilt, dass die jeweiligen Hochwasserschutzräume an den Talsperren frei seien. Es gäbe ausreichend Überflutungsflächen.

Die Solinger Feuerwehr steht außerdem in engem Kontakt mit dem Rathaus und Krisenstabsleiter Jan Welzel. Zugleich befindet sich die Stadt in Austausch mit Bürgermeister Carsten Voigt, der als Burger Bürger als kommunikatives Verbindungsglied zu den Menschen in Unterburg wirkt. Bereits jetzt wurde entschieden, die Wupperinsel in Unterburg heute (Samstag, 5. Februar) ab 19 Uhr vorsorglich zu sperren. Hinweisschilder werden aktuell aufgestellt. Sollten tatsächlich kritische Grenzen erreicht und der der Hochwasserschwellenwert überschritten werden, stellt die Feuerwehr den Anwohnenden in Unterburg zudem Sandsäcke bereit.

Da auch Nebengewässer der Wupper von Hochwasser betroffen sein könnten, wurde

Bereits gestern hat der Hochwassereinsatz-Stab der Bezirksregierung der Bezirksregierung vor starkem Niederschlag und Dauerregen am kommenden Sonntag, 6. Februar, gewarnt. Heute hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) die Warnung noch einmal wiederholt und ergänzt. Auch im Bergischen Land könnte Niederschlag in der Summe von insgesamt 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 25 Stunden fallen.

Zwar ordne der Deutsche Wetterdienst die Niederschläge als „gewöhnliche Dauerregenlage“ ein, doch seien aufgrund der weiter zunehmenden Vorsättigung der Böden vor allem in den Mittelgebirgen „Hochwasserereignisse im Bereich von mittleren jährlichen Höchwässern“ zu erwarten, auch an der Wupper. Eine konkrete Aussage über Pegelstände sei aber aktuell weiterhin nicht möglich.

Die Feuerwehrleitstelle beobachtet die Meldungen des Deutschen Wetterdienstes fortlaufend und steht in engem Kontakt mit dem Hydrologen vom Dienst beim Wupperverband. Der Verband hatte schon gestern mitgeteilt, dass die jeweiligen Hochwasserschutzräume an den Talsperren frei seien. Es gäbe ausreichend Überflutungsflächen.

Die Solinger Feuerwehr steht außerdem in engem Kontakt mit dem Rathaus und Krisenstabsleiter Jan Welzel. Zugleich befindet sich die Stadt in Austausch mit Bürgermeister Carsten Voigt, der als Burger Bürger als kommunikatives Verbindungsglied zu den Menschen in Unterburg wirkt. Bereits jetzt wurde entschieden, die Wupperinsel in Unterburg heute (Samstag, 5. Februar) ab 19 Uhr vorsorglich zu sperren. Hinweisschilder werden aktuell aufgestellt. Sollten tatsächlich kritische Grenzen erreicht und der der Hochwasserschwellenwert überschritten werden, stellt die Feuerwehr den Anwohnenden in Unterburg zudem Sandsäcke bereit.

Da auch Nebengewässer der Wupper von Hochwasser betroffen sein könnten, werden außerdem ab heute Nachmittag allgemeine Warnhinweise für das ganze Solinger Stadtgebiet über die Warn-App „Nina“ gesendet.

Bereits gestern hat der Hochwassereinsatz-Stab der Bezirksregierung der Bezirksregierung vor starkem Niederschlag und Dauerregen am kommenden Sonntag, 6. Februar, gewarnt. Heute hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) die Warnung noch einmal wiederholt und ergänzt. Auch im Bergischen Land könnte Niederschlag in der Summe von insgesamt 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 25 Stunden fallen.

Zwar ordne der Deutsche Wetterdienst die Niederschläge als „gewöhnliche Dauerregenlage“ ein, doch seien aufgrund der weiter zunehmenden Vorsättigung der Böden vor allem in den Mittelgebirgen „Hochwasserereignisse im Bereich von mittleren jährlichen Höchwässern“ zu erwarten, auch an der Wupper. Eine konkrete Aussage über Pegelstände sei aber aktuell weiterhin nicht möglich.

Die Feuerwehrleitstelle beobachtet die Meldungen des Deutschen Wetterdienstes fortlaufend und steht in engem Kontakt mit dem Hydrologen vom Dienst beim Wupperverband. Der Verband hatte schon gestern mitgeteilt, dass die jeweiligen Hochwasserschutzräume an den Talsperren frei seien. Es gäbe ausreichend Überflutungsflächen.

Die Solinger Feuerwehr steht außerdem in engem Kontakt mit dem Rathaus und Krisenstabsleiter Jan Welzel. Zugleich befindet sich die Stadt in Austausch mit Bürgermeister Carsten Voigt, der als Burger Bürger als kommunikatives Verbindungsglied zu den Menschen in Unterburg wirkt. Bereits jetzt wurde entschieden, die Wupperinsel in Unterburg heute (Samstag, 5. Februar) ab 19 Uhr vorsorglich zu sperren. Hinweisschilder werden aktuell aufgestellt. Sollten tatsächlich kritische Grenzen erreicht und der der Hochwasserschwellenwert überschritten werden, stellt die Feuerwehr den Anwohnenden in Unterburg zudem Sandsäcke bereit.

Da auch Nebengewässer der Wupper von Hochwasser betroffen sein könnten, wurde außerdem am Samtag um 17.04 Uhr zum ersten Mal die Warn-App „NINA“ ausgelöst – Hier werden im Bedarfsfall allgemeine Warnhinweise für das ganze Solinger Stadtgebiet gesendet.

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