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PolitikBürgergemeinschaft kritisiert "Schwarze Aussichten und Grüne Phantastereien" in der Verkehrspolitik

Bürgergemeinschaft kritisiert „Schwarze Aussichten und Grüne Phantastereien“ in der Verkehrspolitik

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Solingen/ Schwarz-Grün ist schon jetzt eine Gefährdung für Verkehr und Infrastruktur. Etwas Schlimmeres, als eine Beteiligung der Grünen auch noch im Land hätte den Bürgerinnen und Bürgern Solingens gar nicht passierten können. „Sind doch jetzt auf allen Ebenen der nationalen Gebietskörperschaften die Bürger der irrealen Ideologie dieser Betonköpfe ausgeliefert“ so der Vorsitzende der Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) Martin Bender.

„Schon die oberlehrerhafte Ankündigung der Solinger Grünen, gar kein Geld mehr in die Straßeninfrastruktur stecken zu wollen, entlarvt deren wahre Ziele: Mit vernachlässigten Schlaglochpisten wird es so gut wie gar keinen motorisierten Individualverkehr mehr geben, egal welcher Antriebsart. Hier kommt der Hass auf die Freiheit des Individuums mehr als deutlich zum Vorschein“ analysiert der BfS Fraktionsvorsitzende Jan Michael Lange.

„Mit der BfS sind solche Phantastereien nicht zu machen, wir werden hier der Stachel im Fleisch der ideologischen und engstirnigen Verhinderer sein“ sind sich die verkehrs- und planungspolitischen Sprecher Rolf Osthoff und Jan Salewski einig.

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