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Kunst & KulturVHS: "Femme fatale" der surrealistischen Avantgarde

VHS: „Femme fatale“ der surrealistischen Avantgarde

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In der VHS-Reihe „Starke jüdische Frauen“ wird am Freitag Claire Goll porträtiert

Solingen/ In ihrer VHS-Reihe „Starke jüdische Frauen“ stellt die Solinger Journalistin Stefanie Mergehenn mit Unterstützung der städtischen Gleichstellungsstelle am Freitag, 21. April, um 15.00 Uhr Claire Goll vor. 1890 in Nürnberg geboren und in München aufgewachsen, siedelt Claire Goll nach kurzer Ehe 1917 in die Schweiz über und lernt bei den Zürcher Dadaisten ihren späteren Ehemann Yvan kennen, mit dem sie 1919 nach Paris geht. Dort gehört die viel beachtete Schriftstellerin und „Femme Fatale“ zur künstlerischen Avantgarde um Breton, Dali, Cocteau, Joyce und Chagall. 1939 müssen die jüdischen Golls über Kuba in die USA fliehen. Beide kehren 1947 nach Paris zurück, wo Claire 30 Jahre später vereinsamt und verbittert stirbt.

Der Vortrag findet bei freiem Eintritt hybrid statt:

  • vor Ort im VHS-Forum, Mummstraße 10
  • virtuell via Zoom unter der Meeting-ID: 922 6304 0251 / Kenncode: 284869

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos gibt es bei Fachbereichsleiter Dr. Heinz-Werner Würzler, Tel. 0212 / 290 – 3265.

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