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PolitikSPD: Neuer Spendenrekord für den Ferien(s)pass

SPD: Neuer Spendenrekord für den Ferien(s)pass

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Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz übergibt zur Eröffnung 2.100 Euro

Solingen/ Die Freude, den Rekord des letzten Jahres noch einmal deutlich übertroffen zu haben, war den vielen SPD-Ratsmitgliedern bei der Auftaktveranstaltung des diesjährigen Ferien(s)pass deutlich anzumerken: Der symbolische Scheck, den die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz auf der Bühne überreichte, lautete auf stolze 2.100 Euro.

Was als jährliche Spende aus der privaten „Freud-und-Leid-Kasse“ der Ratsfraktion begonnen hat, ist damit zu einer großen parteiinternen Sammelaktion geworden: „Angetrieben haben uns die Gespräche mit den Ferien(s)pass-Machern, die von immer größeren Herausforderungen berichten“, sagt Iris Preuß-Buchholz, die auch Vorsitzende des Solinger Jugendhilfeausschusses ist. „Auf der einen Seite wird der Kreis der Familien immer größer, die auf dieses Angebot in den Ferien sehr angewiesen sind.“ Und auf der anderen Seite sei auch der Ferien(s)pass massiv von den Kostensteigerungen der letzten Zeit betroffen. „Diese Mehrkosten beispielsweise bei Eintritten oder auch Busfahrten können die Organisatoren aber nicht einfach auf die teilnehmenden Kinder umlegen.“

Die Bedeutung von Spenden, um Angebote zu subventionieren und auch die kostenlose Abgabe von Ferienpässen zu ermöglichen, wächst daher von Jahr zu Jahr. „Deshalb startet unsere Ratsfraktion jetzt im Frühjahr immer die parteiinterne Sammelaktion“, schildert die Fraktionsvorsitzende das Verfahren. „Und wir sind überwältigt, wie rasch und umfangreich die Zusagen eintreffen.“ So haben sich auch in diesem Jahr Mandatsträgerinnen und -träger ebenso beteiligt wie die Abgeordneten, Funktionsträger aus dem SPD-Unterbezirk und auch Beschäftigte aus dem Parteihaus.

„Viele von uns sind auch über die Partei oder ihr Mandat hinaus mit dem Thema Jugendförderung beschäftigt“, sagt Iris Preuß-Buchholz. „Die Bedeutung des Ferien(s)pass für Solingen ist daher allen bewusst.“ Umso dankbarer seien deshalb alle für das Engagement der Organisatoren.

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