Nordrhein-Westfalen/ „Wir müssen und wollen den Mittelstand wieder stark machen. Den Wohlstand der letzten Jahrzehnte verdanken wir in erster Linie dem Mittelstand.“ Mit diesen Worten richtet sich der Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER in NRW, Ralf Krings, an die Öffentlichkeit. Anlass seines klaren Bekenntnisses zum Mittelstand ist ein Besuch in einem mittelständischen Unternehmen am Niederrhein. Zusammen mit ihrem Bruder hat Anne Furth vor fünf Jahren eine Hausbrauerei gegründet. Trotz Corona ist das Unternehmen in dieser Zeit stetig gewachsen, vertreibt die Produkte mittlerweile auch im Getränkehandel und beliefert Gastronomiebetriebe. Das Geheimnis des Erfolgs ist die Regionalität und die Kooperation mit anderen Unternehmen.
Wenn Anne Furth zu Recht stolz davon berichtet, wie der Erfolg zustande kommt, und dass das Wachstum mit Augenmaß von statten ging, klingt auch durch, wie froh sie und ihr Bruder sind, vor Jahren den Mut gefasst zu haben, etwas Neues zu gründen. Heute sind die Bedingungen unweit schwieriger. Extreme Energiekosten, steigende Rohstoffpreise, Kapitalbindung, Fachkräftemangel und natürlich die immer ausufernde Bürokratie machen es den jungen Unternehmen nicht leicht. Trotzdem hat man nicht das Gefühl, dass Anne Furth ihren Schritt bereut. Ralf Krings ist dankbar, mit einer kleinen Gruppe FREIER WÄHLER und Mitgliedern der örtlichen Wählergemeinschaft persönlich von Anne Furth durch das Unternehmen geführt worden zu sein.
Sich die Probleme des Mittelstandes anzuhören ist das eine, das andere ist zu verstehen, welche Auswirkungen zum Beispiel ein aufgeblähter Bürokratismus hat. Nur wer die Zusammenhänge versteht, kann Konzepte und Lösungen erarbeiten, die den Mittelstand dabei unterstützen, zu alter Stärke zurückzufinden. Mit diesem Schlusssatz bedankt sich Ralf Krings bei Anne Furth und verspricht, ein verlässlicher Partner des Mittelstands zu sein.