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Wirtschaft & BerufBergische IHK freut sich über viele neue Auszubildende im Städtedreieck

Bergische IHK freut sich über viele neue Auszubildende im Städtedreieck

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Besetzung von Ausbildungsplätzen fällt Unternehmen zunehmend schwerer

Bergisches Land/ „Am 1. August beginnen branchenübergreifend 1.664 angehende Fachkräfte in Industrie, Handel und Dienstleistungsberufen eine Ausbildung im Bezirk der Bergischen IHK. Das sind 85 (5,4 Prozent) mehr als im letzten Jahr“, zeigt sich Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der Bergischen IHK, mit der Anzahl der abgeschlossenen Verträge zufrieden. Festzustellen sei allerdings, dass es den Unternehmen zunehmend schwerer falle, die angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Außerdem seien einige Ausbildungsverträge erst kurz vor Ausbildungsbeginn geschlossen worden. Insgesamt sei der Ausbildungsmarkt aber noch in Bewegung; täglich würden weitere Ausbildungsplätze besetzt. Daher appelliert Bartl-Zorn an alle, die noch in diesem Jahr kurzfristig eine Ausbildung beginnen möchten, dranzubleiben. Aktuell verzeichnet auch die IHK-Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de) noch über 330 sofort zu besetzende freie Stellen.

Zahlreiche Unternehmen starten bereits jetzt die Bewerbungsphase für das nächste Ausbildungsjahr. Wer sich direkt ein Bild von potenziellen Ausbildungsbetrieben machen möchte, kann dies im Rahmen der Bergischen Expo tun. Vom 1. bis 2. September präsentieren sich bei der größten Fachkräftemesse des Bergischen Städtedreiecks über 60 Unternehmen und Institutionen mitten in der Wuppertaler City und informieren über Ausbildung, Beschäftigung und mögliche Karrierewege. Informationen zu allen Ausstellern sind auf der Seite www.bergische-expo.de abrufbar.

„Der IHK-Fachkräftemonitor prognostiziert, dass im Jahr 2030 im Bergischen Städtedreieck 30.000 Fachkräfte fehlen werden – 90 Prozent davon mit einer beruflichen Qualifikation. Eine Ausbildung ist und bleibt deshalb eine sehr gute Basis, um danach in die berufliche Karriere zu starten“, macht Bartl-Zorn abschließend deutlich.

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