Solingen/ Die Jugendfußballabteilung des Post SV Solingen blickt auf eine erfreuliche Entwicklung zurück und erreicht einen weiteren Meilenstein in der Neuausrichtung der Abteilung. „Nach vielen Jahren ist es uns in dieser Saison erstmals wieder gelungen, in jeder Altersklasse eine Mannschaft zu stellen“, erklärt Juan Mingolla, Jugendleiter des Post Sportvereins Solingen.
13 Mannschaften (Zwei G-Jugend-, vier F-Jugend-, zwei E-Jugend-, zwei D-Jugend-, ein C-Jugend-, ein B-Jugend- und ein A-Jugend-Team) gehen für den Post SV Solingen in dieser Saison an den Start. Hinzu kommen noch einige Mini-Kicker-Gruppen für die ganz kleinen Nachwuchsfußballer ab dem Jahrgang 2019.
Neupositionierung erfolgreich abgeschlossen, Mitgliederzahl verdoppelt
„Als sich die Jugendleitung im Oktober 2020 neu aufgestellt hat, hatten wir zwei B-Jugenden, eine E-Jugend und drei F-Jugend-Teams“, blickt Mingolla zurück. Die Mitgliederzahl hat sich von damals rund 100 auf mehr als 200 Mitglieder verdoppelt. „Wir sind stolz, dass wir die Neupositionierung der Jugendfußballabteilung damit erfolgreich abgeschlossen haben“, fasst Mingolla zusammen.
„Unsere neue Webseite, unsere Öffentlichkeitsarbeit, unser Jugendfußballkonzept und die hervorragende Arbeit, die viele ehrenamtliche Trainer, Funktionäre und Unterstützer täglich leisten, haben sich nach und nach herumgesprochen. Wir genießen wieder einen guten Ruf in der Solinger Fußballwelt – darauf sind wir sehr stolz.“
Ohne Sponsoren und Ehrenamtler nicht möglich
„Ohne das große ehrenamtliche Engagement unserer Mitgliederfamilien und ohne die finanzielle Unterstützung von Sponsoren wie den Stadtwerken Solingen, der Stadt-Sparkasse Solingen, Capelli Sport oder sas bauabdichtungen – um nur einige zu nennen, wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen.“
Nicht ausruhen, sondern weiter aufbauen
Auf dem bisher erreichten möchten sich die Verantwortlichen natürlich nicht ausruhen. „Wir bleiben weiter aktiv und wollen die gute Basis, die wir nun geschaffen haben, weiter ausbauen“, sagt Mingolla. Jetzt gelte es erstmal, sich weiter zu etablieren und die Jugend fußballerisch Stück für Stück weiterzuentwickeln.