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PolitikKlinikschließungen: SPD äußert scharfe Kritik am Vorgehen der Kplus Gruppe

Klinikschließungen: SPD äußert scharfe Kritik am Vorgehen der Kplus Gruppe

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„So geht ein Arbeitgeber, der sich christlich nennt, nicht mit seinen Mitarbeitern um“

Solingen/ Empört nehmen die Co-Vorsitzenden Manfred Ackermann und Sabine Vischer-Kippenhahn die neuste Entwicklung bezüglich der Ohligser St. Lukas Klinik und der Haaner und Hildener Krankenhäuser der Kplus Gruppe zur Kenntnis.

„Absolut verantwortungslos ist der Umgang mit den Angestellten und ihren Familien“ stellt Ackermann konstatiert fest. Während sich die Mitarbeiter der Lukas Klinik in der Sicherheit wiegten, nach dem Aus des Ohligser Krankenhauses in Haan oder Hilden einen neuen Arbeitsplatz finden zu können, überrascht nun die Schließung aller drei Kliniken bis Ende Januar 2024.

Wie sollen die Beschäftigten nun in wenigen Monaten in der Region Arbeit finden, ausgerechnet jetzt, wo für viele Weihnachten schon fast vor der Tür steht“ fragt sich Vischer-Kippenhahn besorgt. „Dieses Krankenhaussterben auf Raten, ganz offensichtlich, ohne dass Träger oder Landesregierung einem Konzept folgen, ist für uns nicht nachzuvollziehen.“

Die Menschen in der Region und die Beschäftigten in pflegerischen und nicht-medizinischen Berufen verdienen mehr als ein Achselzucken, aber mehr hat das Land bislang nicht zur Lösung des Problems beigetragen.

Achermann betont die Solidarität mit den Beschäftigten und fordert Versorgungssicherheit für Patientinnen und Patienten.

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