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„Zukunft der frühkindlichen Bildung im Fokus“: In Solingen treffen sich Experten aus ganz NRW

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Solingen/ Das Gründer- und Technologiezentrum in Solingen ist am 10. November Dreh- und Angelpunkt für Fachleute der frühkindlichen MINT-Bildung aus ganz Nordrhein-Westfalen. Eingeladen von der renommierten Stiftung „Kinder forschen“ aus Berlin, kommen die Teilnehmer im historischen Gebäude einer ehemaligen Schneidwarenfabrik und Gesenkschmiede zusammen, um über die Zukunft einer qualitativ hochwertigen frühen Bildung und nachhaltige Entwicklungskonzepte in Kitas und Grundschulen zu debattieren.

Wegbereiter für das Treffen ist das gemeinnützige Unternehmen „wonderlabz“ aus Solingen, das bereits vor 17 Jahren als „Haus der kleinen Forscher“ das erste Netzwerk der Stiftung „Kinder forschen“ in NRW gründete. Heute ist wonderlabz mit seiner Expertise und seinen praxisnahen MINT-Fortbildungsprogrammen ein wichtiger Bildungspartner der Kita- und Schulträger für die Professionalisierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte im Bergischen Land. Aktuell ermöglicht wonderlabz mehr als 36.000 Kindern im Bergischen Land und im Kreis Mettmann Erfahrungen als kleine Forscherinnen und Forscher.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Orte des forschenden Lernens im Bergischen Land zu etablieren. Wir glauben fest daran, dass eine kontinuierliche Beschäftigung mit Natur und Technik die Neugierde sowie die Freude am Lernen und Denken bei Mädchen und Jungen steigert“, so Dr. Susanne Reinold, Netzwerkkoordinatorin wonderlabz – Stiftung „Kinder forschen“.

Thomas Laqua, Gründer und Geschäftsführer von wonderlabz, fügt hinzu: „Die tiefgreifenden Veränderungen, die wir derzeit in Kitas und Grundschulen erleben, erfordern neue, nachhaltige Konzepte. Mit unserer Arbeit für eine gute frühe MINT-Bildung schaffen wir eine Basis für einen reflektierten Umgang mit technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Sinne einer nachhaltigen und demokratischen Entwicklung.“

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