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BlaulichtWarnung vor Betrugsversuchen bei Zensus-Erhebung

Warnung vor Betrugsversuchen bei Zensus-Erhebung

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Erhebungsbeauftragte kündigen sich nicht telefonisch an

Solingen/ Die Stadt Solingen und die Polizei warnen vor Betrugsversuchen im Zusammenhang mit der Zensus-Erhebung.

Grund dafür ist ein aktueller Vorfall vom Donnerstag. Eine Person kündigte sich telefonisch bei einem Haushalt zu einer Zensusbefragung an. Da dem Angerufenen dies seltsam vorkam, kontaktierte er die Polizei. Bei einem Abgleich seitens der Stadt stellte die Erhebungsstelle fest, dass die betreffende Adresse nicht in der Haushaltsstichprobe war. Die Polizei konnte dann eine Person feststellen, die sich mit einem Energieausweis auswies.

Daher gilt zu beachten: Die Erhebungsbeauftragen sind geschult und können sich alle mit einem Erhebungsbeauftragtenausweis ausweisen. Sie kündigen sich niemals telefonisch an, sondern immer mit einem offiziellen Ankündigungsschreiben per Hausbriefkasten (Terminvorschlag sowie Kontaktdaten des / der für sie zuständigen Erhebungsbeauftragten). In der Regel geschieht dies mit einem angemessenen Zeitabstand von ca. fünf bis sieben Tagen. Sofern der vorgeschlagene Termin nicht passt, kann man selbst einen Termin mit dem/der Erhebungsbeauftragten vereinbaren. Die Befragungsphase für den Zensus 2022 läuft noch bis zum 7. August 2022.

Wer sich unsicher ist, sollte die Polizei unter 0202 / 284-7130 oder der Notrufnummer 110 kontaktieren. Die Erhebungsstelle der Stadt Solingen ist unter der Rufnummer 0212 / 290-3599 zu erreichen.

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