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Dies & DasOhligs: Polygone laden zum klettern, rutschen und sitzen ein

Ohligs: Polygone laden zum klettern, rutschen und sitzen ein

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Spielbereiche sind bei Kindern sehr beliebt

Solingen/ Seit einigen Wochen präsentiert die Ohligser Fußgängerzone ihr neues Gesicht: Der Marktplatz und die Düsseldorfer Straße wurden modern und hell gepflastert, mit neuer Möblierung wie Bänken, Fahrradbügeln und Mülleimern ausgestattet, Spielbereiche wurden eingerichtet. Im Vorfeld hatten die Ohligser Gelegenheit, sich an der Auswahl zu beteiligen, bei den Spielgeräten vor allem auch Kinder.

Mit geplant wurden auch so genannte Polygone. Dabei handelt es sich um vieleckige Stahlkörper, die mit Kunststoff farbig überzogen sind. Ganz individuell können sie beispielsweise zum klettern, spielen oder sitzen genutzt werden. Ein  Prototyp wurde bereits im Sommer 2023 auf dem Ohligser Markt aufgestellt. Wer mochte, konnte seine Meinung dazu abgeben, per Mail an das Stadtteilbüro Ohligs oder bei Befragungen vor Ort. Vor allem bei Kindern kam der Polygon gut an und in den Sommermonaten wurde er intensiv bespielt. In der Auswertung der Erfahrungen vor Ort und  der Ergebnisse der Befragung  wurde schließlich aber entschieden, weniger Polygone aufzustellen als die zunächst geplanten acht.

Während der Prototyp nach dem Dürpelfest bereits wieder am bekannten Standort auf dem Ohligser Markt aufgestellt wurde, folgen nun drei weitere Polygone. Sie sind unterschiedlich groß und finden in den nächsten Wochen auf der Düsseldorfer Straße ihren Platz: An der Einmündung zur Wittenbergstraße, an den Wackelwannen in Höhe Hausnummer 37 und nahe der Rohrtelefone  gegenüber der Einmündung Forststraße. Bei größeren Festen können sie abgebaut werden.

Die Spielgeräte in der Fußgängerzone werden nun bereits seit einigen Monaten gerne genutzt und tragen zur Attraktivität der Umgebung bei. Damit sich jeder dort wohlfühlen kann, wurde an einigen Stellen nachjustiert, kleine Störungen wurden beseitigt. So wurden etwa Klangkörper an Spielgeräten demontiert, die Anwohner und Geschäftsleute als zu laut empfunden hatten.  

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