Rund 80 engagierte „Bufdis“ beginnen ihren Dienst in der Klingenstadt
Solingen/ Am Montag, 2. September, haben 78 engagierte Menschen ihren Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Solingen begonnen. Eingesetzt sind sie in den Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführenden Schulen, Jugendeinrichtungen, Altenzentren und in weiteren Bereichen der Stadt. Der älteste Freiwillige ist 61 Jahre alt, die jüngste Freiwillige 16 Jahre.
Oberbürgermeister Tim Kurzbach hatte die Teilnehmer bei der Auftaktveranstaltung offiziell begrüßt. Auch Iris Essenberg, Regionalbetreuerin des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, hieß die Freiwilligen herzlich Willkommen in ihrer neuen Aufgabe. Am Montag wurden sie über Rechte und Pflichten des Dienstes informiert und lernten sich unter anderem in Workshops und während weiterer Übungen kennen.
Für einige der jungen Menschen ist der Bundesfreiwilligendienst ein Sprungbrett in ihr Berufsleben. Von den 121 Bundesfreiwilligen aus dem Jahrgang 2023/24 haben zwölf eine Ausbildung oder ein Studium bei der Stadt Solingen begonnen.
