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PolitikSchutzräume für NRW: JUNGE FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen fordern Schutzraumbau nach schweizer Vorbild

Schutzräume für NRW: JUNGE FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen fordern Schutzraumbau nach schweizer Vorbild

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Nordrhein-Westfalen/ Die JFW NRW fordern die Einführung einer Schutzraumbaupflicht in NRW, orientiert am bewährten Schweizer Modell. Maximilian Eitner, Mitglied des Landesvorstands, betont: „In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit keine einsatzbereiten öffentlichen Schutzräume. Wir möchten dies ändern und ein neues Schutzbewusstsein fördern, ohne das Bauen noch unattraktiver und kostenintensiver zu gestalten.“

In der Schweiz gehört der Schutzraum fest zum Wohnraum. Jeder Einwohner hat Zugang zu einem Schutzplatz, und die Schutzräume werden in Friedenszeiten klug als Abstellkammern, Werkstätten oder andere Nutzräume verwendet. Angesichts der globalen Unsicherheiten und der wachsenden Bedrohungen durch Naturkatastrophen und potenzielle Konflikte ist es unerlässlich, dass auch NRW vorbereitet ist. „Ein Schutzraum könnte im Ernstfall Leben retten“, so Eitner. In der Schweiz gibt es rund 370.000 private und öffentliche Schutzräume mit mehr Plätzen als Einwohnern.

Das Foto (JUNGE FREIE WÄHLER NRW) zeigt Maximilian Eitner, Mitglied des Landesvorstand

Durch die Einführung der Schutzraumbaupflicht nach Schweizer Vorbild könnte NRW über einen mittelfristigen Zeitraum mehr Schutzräume schaffen. Dies würde nicht nur die Sicherheit der Bevölkerung erhöhen, sondern auch ein neues Schutzbewusstsein fördern. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass es nicht darum geht, das Bauen noch unattraktiver und kostenintensiver zu gestalten. Vielmehr sollten Schutzräume als integraler Bestandteil von Wohnhäusern genutzt werden, wie es in der Schweiz der Fall ist.

Wir müssen die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger gewährleisten. Schutzräume sind eine sinnvolle Investition in die Zukunft, die bei richtiger Planung und Nutzung keine zusätzliche finanzielle Belastung darstellen muss. “Lassen Sie uns von den Schweizern lernen und ihre erprobten Schutzraum-Konzepte auch hier in NRW umsetzen,“ fasst Maximilian Eitner von den JUNGEN FREIE WÄHLERN NRW zusammen.

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