Solingen/ Nunmehr hatten die Solinger Parteien (CDU, SPD, FDP und Grüne) ganze sechs Jahre Zeit, die Verkehrspolitik in Solingen in eine neue Richtung zu lenken. Passiert ist nichts, außer der Vorschlag, den Verkehrsfluss „smart“ zu regeln. Durch abgestimmte Ampelschaltungen und Verkehrsführungen soll der Verkehr schneller fließen.
Was sich so „smart“ anhört ist aber gar nicht so „smart“: Die eigentlichen Probleme werden dadurch nicht gelöst. „Was nutzt es den Anwohnern, wenn mehr Verkehr schneller über ihre Straße fließt?“, fragt Jan Michael Lange, Oberbürgermeister-Kandidat der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS). Solingen braucht ein Verkehrskonzept, dass allen Verkehrsformen (Individualverkehr, ÖPNV, Fahrräder und Fußgänger) gerecht wird, Anwohner und Umwelt schützt und vor allem in die Zukunft gerichtet ist.
„Die Idee, den Verkehrsfluss „smart“ regeln zu wollen, ist das übliche Konzept der Parteien von gestern. Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) steht für neue Ideen wie Änderung der Verkehrsführung, Kreisverkehre, Zebrastreifen unter Berücksichtigung der zukünftigen Mobilität in unserer Stadt!“ so Jan Michael Lange. Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) wird bei dieser Neuausrichtung die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an beteiligen! 100 % Solingen, 100 % Gemeinsam.