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PolitikSchluss mit Gezänk: FDP fordert Lösungsvorschläge für Museen

Schluss mit Gezänk: FDP fordert Lösungsvorschläge für Museen

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Solingen/ Im aktuellen Streit um die Museumpläne ergreift nun die FDP das Wort und fordert ein Ende des Gezänks und die Rückkehr zur konstruktiven Debatte.

„Für das Kunstmuseum und für das Zentrum für verfolgte Künste braucht es zukunftsfeste und tragfähige Lösungsansätze sowie eine konstruktive politische Diskussion,“ fordert Ute Klein, beratendes Mitglied der FDP im Kulturausschuss. „Das aktuelle von der CDU angezettelte politische Gezänk rund um das Museumsgebäude an der Wuppertaler Straße hilft uns nicht weiter, auch wenn die Kritik der CDU nicht ganz unberechtigt ist,“ kritisiert sie.

Um endlich Bewegung in die Sache zu bringen, hatte die FDP-Fraktion im Dezember letzten Jahres einen Antrag in den Kulturausschuss eingebracht, mit dem die Verwaltung beauftragt wurde, zu prüfen, ob die ehemaligen Räume der Stadtsparkassenfilialen in Gräfrath oder Höhscheid sich als Ausstellungsort für das Kunstmuseum eignen können, zumal in Gräfrath bereits die Kellerräume der früheren Filiale für das Kunstmuseum angemietet wurden. „Es ist ein Prüfauftrag, um die Zukunft des Kunstmuseums zu sichern,“ sagt Klein. „Denn die gemeinsame Nutzung des Gebäudes an der Wuppertaler Straße durch das Kunstmuseum und durch das Zentrum für verfolgte Künste ist schwierig und zunehmend problematisch. Daher wäre es dringend geboten, wenn sich auch die CDU an der Debatte um konstruktive Lösungsvorschläge beteiligen würde, anstatt nur die Ideen anderer zu attackieren.“

Die FDP ist offen für konstruktive Ideen.

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