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Anja Vesper (CDU) begrüßt Fördergelder in Höhe von 430.000 Euro für die Denkmalpflege in Solingen

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Solingen/ Für die NRW-Koalition im Landtag ist die Denkmalförderung eine Herzensangelegenheit. Denn die Pflege unserer kulturellen Wurzeln macht unser Land auch für die Zukunft stark. Jetzt hat die Landesregierung das Denkmalförderprogramm für 2022 vorgestellt. Mehr als 30 Millionen Euro stehen zur Verfügung, um Privateigentümerinnen und -eigentümer, Kommunen, Vereine, Stiftungen und Kirchen beim Erhalt von Denkmälern in Nordrhein-Westfalen zu unterstützen. Mehr als 360 Projekte im Land werden gefördert. 430.000 Euro aus dem Förderprogramm fließen nach Solingen für fünf Einzelprojekte privater Eigentümer. Dazu erklärt die CDU-Landtagskandidatin Anja Vesper:


„Es ist großartig, wie viele Menschen es in Nordrhein-Westfalen gibt, die Verantwortung für Denkmäler übernehmen und so unsere Geschichte erlebbar für nachfolgende Generationen halten. Dieses Engagement unterstützen wir im Land nach Kräften: Von 2017 bis jetzt haben wir mit 88,5 Millionen Euro fünfmal so viel Geld für die Denkmäler in NRW bereitgestellt wie die rot-grüne Vorgängerregierung. Mit dem erst kürzlich verabschiedeten Denkmalschutzgesetz haben wir das Jahrzehnte alte Recht an die modernen Herausforderungen wie Barrierefreiheit und Klimaschutz angepasst, den Schutz von Garten- und Bodendenkmälern gestärkt. Das aktuelle Denkmalförderprogramm 2022 ist erneut ein deutliches Signal, dass wir den kulturellen Beitrag der Denkmalpflege wertschätzen. Nach Solingen fließen aus dem Programm 430.000 Euro, um damit Dächer einzudecken, Komplettsanierungen vorzunehmen und eine Grabstelle zu sanieren. Damit gibt das Land eine wichtige Hilfestellung für den Erhalt unseres kulturellen Erbes vor Ort.“


Hintergrund:
Mit 28,5 Millionen Euro aus dem Denkmalförderprogramm 2022 werden 362 Einzelprojekte in ganz Nordrhein-Westfalen unterstützt. Damit begleitet das Land Investitionen durch Privatleute, Kirchen, Kommunen, Vereine oder Stiftungen in Höhe von insgesamt über 103,6 Millionen Euro. Weitere 2,9 Millionen Euro gehen als pauschale Fördermittel in Kommunen – Voraussetzung ist, dass diese Haushaltsmittel in gleicher Höhe bereitstellen

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